Willy Beutz

 

Willy Beutz

- Mitglied
Von 1936 (Gründungsmitglied)
Verstorben 11. Mai 1986

- Vorstandstätigkeiten
Von 1947 bis 1982 Bühnenleiter der Niederdeutschen Bühne „Rüstringen“, heute Theater am Meer
Von 1982 bis 1986 Ehrenvorstizender

Vom 7. Juli 1951 bis 10. Juni 1961 2. Vorsitzender des Niederdeutschen Bühnenbundes Niedersachsen & Bremen
Vom 10. Juni 1961 bis 1980 Präsident des Niederdeutschen Bühnenbundes
Von 1980 bis 1986 Ehrenpräsident des Bühnenbundes

- Ehrungen
1972 Verdienstkreuz 1. Klasse Niedersächsicher Verdienstorden
1978 die Goldene Anton-Günther-Gedenkmedaille der Oldenburgische Landschaft
1982 die Ehrennadel in Gold und Brillanten des Niederdeutschen Bühnenbundes Niedersachsen-Bremen
1982 die Goldene Gedenkmünze des Niederdeutschen Bühnenbundes Schleswig-Holstein.

Willy-Beutz-Schauspielpreis
Er stiftete 1975 den Willy-Beutz-Preis zur Förderung des Niederdeutschen Schauspiels

- Schauspieler
er debütierierte 1936 in dem Stück "De Etappenhas" und war 46 Jahre lang aktiver Spieler
u.a. spielte er
Heiko Herkens in "Up Düwels Schuvkar" (1947)
Wilm Enkink in "Hart gegen Hart!" (1950/51)
Klaus Seekamp in "Familienanschluß" (1950/51)
Gerd Bunjes in "Swienskomödie" (1951/52)
Jan Drews in "Stormnacht" (1952/53)
Aalfischer Pitje Vogel in "Dat Spill van de hilligen dree Könige" (1952/53)
Bernd Plog in "Besöök ut de Stadt (1954/55)
Sötmund in "De verflixte Strump" (1954/55)
Martin Höge, Lehrer in "De Deerns ut't Dörpkroog" (1957/58)
Herr Smolk von Brake in "Lilofee" (1958/59)
Verteller in "Dat Spill um een Schaap, een Koh un söss braadt´e Eier" (1959/60)
Dirk Janssen in "De diamanten Brosch" (1959/60)

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Lafrenz (Karl-Heinz Herpel), Sneewitt (Gerda Jörss), Gundula (Ellen Beutz) und Sötmund (Willy Beutz) flirten was das Zeug hält - eine Szene aus "De verflixte Strump" - Spielzeit 1954/55 -

- Regisseur
er war 35 Jahre aktiver Regisseur u.a. bei
"Dat Sympathiemiddel (1950/51)
"In Hamborg op St. Pauli" (1951/52);
"De Deerns ut't Dörpkroog" (1957/58).

Willy Beutz, Willi Minauf, Annemarie Beermann - eine Szene aus "Hart gegen Hart" - Spielzeit 1950/51 -

NWZ - Online 8. Mai 2023 - Wilhelmshavener Zeitung + Wilhelmshavener Zeitung vom 9. Mai 2023

KULTUR Willy-Beutz-Preis wird in Wilhelmshaven verliehen

Der Willy-Beutz-Preis ist bis heute einer der wichtigsten Preise für die Niederdeutsche Bühne. Am 13. Mai wird er in Wilhelmshaven verliehen. Doch wer war Willy Beutz?

Willy Beutz stiftete 1975 zum ersten Mal den Willy-Beutz-Preis zur Förderung des Niederdeutschen Schauspiels. Arnold Preuß ist der Bühnenleiter in Wilhelmshaven und hat Willy Beutz noch persönlich kennengelernt. Fotos: Stadtarchiv Wilhelmshaven, WZ - Björn Lübbe

Wilhelmshaven - Für die Niederdeutsche Bühne ist es der Oscar unter den Preisen: Der Willy-Beutz-Preis. Er wird am 13. Mai im Theater am Meer verliehen. Bühnenleiter Arnold Preuß, der Willy Beutz noch kennengelernt hat, erzählt, was die Auszeichnung so besonders macht und warum Beutz eine wichtige Persönlichkeit war. 

Prägende Figur für die Niederdeutsche Bühne

„Die Niederdeutsche Bühne hat Willy Beutz viel zu verdanken und ich auch. Ich bin sozusagen bei ihm in die Lehre gegangen“, sagt Preuß. Zwar hätten die beiden nie zusammen auf der Bühne gestanden und doch habe Beutz ihm einiges gezeigt. „Er hat gemerkt, dass mich alles rund um die Bühne interessiert und hat mich dann überall mit hingenommen.“ 

Willy Beutz, geboren 1912 in Rüstringen, trat bereits mit 24 Jahren dem Theater bei, das sich damals noch Niederdeutsche Bühne „Rüstringen“ nannte. Als Kaufmann war er bekannt in der Stadt, er wurde 1946 Inhaber des Friesen-Presse-Vertriebs und gründete 1957 den Friesen-Verlag. Für die Unabhängige Wählergemeinschaft saß er als Vorsitzender zwölf Jahre lang im Rat der Stadt. Als Bühnenleiter und Schauspieler prägte er über drei Jahrzehnte das Theater. „Unser Theater gibt es auch deshalb so lange, weil wir keinen ständigen Wechsel hatten, alle hatten großes Vertrauen zu Beutz“, erzählt Preuß.

Preis soll Qualität fördern

An den Bühnen im plattdeutschen Raum werden besonders in den 60er- und 70-Jahren viele Komödien und Schwänke gespielt, was auch durch das berühmte Ohnsorg Theater aus Hamburg vorgelebt wird. Beutz, der bereits früh Aus- und Fortbildungsmaßnahmen für Atem, Phonetik oder Beleuchtung und Bühnengestaltung anregte, wollte auch die inhaltliche Qualität der Stücke fördern. So entstand 1975 der Willy-Beutz-Preis. „Die Bühnen sollten um ernstere Stücke bereichert werden.“ Bühnen und Theater, die dem Niederdeutschen Bühnenbund angehören – dort hatte Beutz 19 Jahre den Vorsitz inne – können alle zwei Jahre Stücke einreichen und sich für den Preis bewerben. Dabei darf das Stück keine Komödie oder Lustspiel sein, sondern muss ein wertvolles niederdeutsches Schauspiel oder Drama sein. Von Beginn an war der Preis mit einer beachtlichen Geldsumme dotiert, auch weil der Bühnenbund zunächst große Zuschauereinbußen befürchtet. „Der Bühnenbund wollte es damit zum Teil ausgleichen, das ist heute aber nicht mehr notwendig. Das Publikum mag auch ernste Stücke sehen.“

Unabhängige Jury entscheidet

Für Theater und Bühnen ist der Willy-Beutz-Preis bis heute eine wichtige Auszeichnung, das weiß auch Preuß, der mit dem Theater am Meer den Preis bereits gewinnen konnte. „Es ist eine große Ehre, den Preis zu gewinnen und sein Theater damit zu schmücken. Er steht für Qualität.“

Am Samstag, 13. Mai, wird eine Jury bestehend aus fünf unabhängigen Jurymitgliedern über die vier eingereichten Bewerbungen entscheiden. Das Theater am Meer geht mit der Inszenierung von Honning in’n Koop an den Start. Vorher zeigt die Theaterschule ihre neueste Produktion.


Der Willy-Beutz-Preis

Die Jury besteht aus fünf unabhängigen Mitgliedern. Die Sieger des vergangenen Wettbewerbs entsenden ein Mitglied aus dem Vorstand in die Jury.

Der Preis wird alle zwei Jahre vergeben und ist mit 6000 Euro dotiert. 3000 Euro bekommt der Gewinner, 2000 Euro der zweite und der dritte Platz 1000 Euro. Durch den Sohn des Stifters wird der Preis fortgeführt.

Eine Kommission beurteilt die sich bewerbenden Mitgliedsbühnen, die alle dem Niederdeutschen Bühnenbund angehören müssen.

Das Stück muss ein Schauspiel oder Drama sein und darf keine Komödie oder Lustspiel sein. 

Wilhelmshavner Zeitung vom 4. März 1986

50jähriges Bühnenjubiläum

Ehrung für Willy Beutz an seinem Geburtstag

Hat sich um die Niederdeutsche Bühne und die Sprache verdient gemacht: Willy Beutz

Heute feiert der ehemalige Leiter der Niederdeutschen Bühne am Stadttheater Wilhelmshaven, Willy Beutz, nicht nur seinen 74. Geburtstag, sondern gleichzeitig sein 50jähriges Bühnenjubiläum. Die Mitglieder der Niederdeutschen Bühne ehren ihren heutigen Ehrenvorsitzenden aus diesem Anlaß mit einem besonderen Ehrenteller. Willy Beutz ist der damals noch Niederdeutschen Bühne Rüstringen genannten Bühne 1936 beigetreten und war maßgeblich an der Wiederbegründung der Bühne nach 1945 beteiligt. Er diente der Bühne 46 Jahre als aktiver Spieler, davon 35 Jahre als Spielleiter (Regisseur) und Bühnenleiter. Auch als langjähriger Präsident des Niederdeutschen Bühnenbundes Niedersachsen-Bremen hat Willy Beutz dem Niederdeutschen Theater wesentliche Impulse für den Erhalt der niederdeutschen Sprache gegeben.

Der von ihm gestiftete „Willy-Beutz-Schauspielpreis", der alle zwei Jahre mit einem wesentlichen Geldpreis vergeben wird, sorgt dafür, daß die Niederdeutschen Bühnen beispielhafte, anspruchsvolle Inszenierungen dem Publikum präsentieren können. Höhepunkt seines Wirkens war sicherlich die Übernahme der Jubiläumsaufführung „Jeppe in't Paradies" zum 50jährigen Jubiläum der Niederdeutschen Bühne in das dritte Fernsehprogramm. Willy Beutz spielte seine erste Rolle vor 50 Jahren in dem Stück „De Etappenhaas" von Karl Bunje.

Willy Beutz in der Rolle des Smolk van Braak in dem Stück "Lilofee"

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Ein Klönsnack an´n Disch:  Bernd Schulte (Hans Macker) ist wohl nicht so ganz damit einverstanden, daß seine Tochter Dora (Hildegard Steffens) mit dem Lehrer Martin Höge (Willy Beutz) "fründjert". - eine Szene aus "De Deerns ut´n Dörpskroog" - Spielzeit 1957/58.

Guten Morgen Sonntag, 19. Juli 2020

Willy-Beutz-Schauspielpreis der Niederdeutschen Bühnen und Theater vergeben

Theater in Osterholz-Scharmbeck errang den ersten Preis

Die Preisverleihung in Osterholz-Scharmbeck mit (v. li.) René Schack (Regie), Rolf Renken Neuenburg, Herwig Dust (NBB), Arnold Preuß (Laudator), Ulf Goerges (Regie), Dirk Wieting, Delmenhorst, Bernd Schröter (Regie) Astrid Gries (Osterholz-Scharmbeck) - FOTO: Andreas Tietjen, OHZ

Osterholz-Scharmbeck/Wilhelmshaven. (gms) Es war eine würdige und dem Anlass entsprechende, feierliche Veranstaltung auf Gut Sandbeck in Osterholz-Scharmbeck, auf der der Willy-Beutz-Schauspielpreis zur Förderung des Niederdeutschen Schauspiels vergeben wurde. Dieser Preis, der insgesamt mit 6.000 Euro dotiert ist, wird alle zwei Jahre durch den Niederdeutschen Bühnenbund Niedersachsen und Bremen (NBB) vergeben.

Der Stifter, Willy Beutz, lebte von 1912 bis 1986 als Verlagskaufmann und Mäzen in Wilhelmshaven. Von 1945 bis 1982 leitete er das heutige „Theater am Meer“. Von 1961 bis 1986 war er Präsident, später Ehrenpräsident des Niederdeutschen Bühnenbundes Niedersachsen und Bremen.

Arnold Preuß, Präsident des NBB und Mitglied der Jury, hob in seiner Laudatio die hervorragenden schauspielerischen Leistungen und Inszenierungen der beteiligenden Bühnen und Theater hervor. Alle Aufführungen waren preiswürdig und außergewöhnlich. Dem siegreichen Theater in Osterholz-Scharmbeck bescheinigte der Leiter des "Theaters am Meer", dass ihnen mit der Inszenierung der Tragikomödie „Charlies Weg“ von Michael McKeever, in der Regie von Bernd Schröter ein mehr als überzeugender erster Platz im Wettbewerb um den Willy-Beutz-Preis gelungen sei.

Die Geschichte von Charlie Bock, der nur noch wenige Monate zu leben hat, und feststellt, dass er das bisher noch gar nicht richtig getan hat, wurde lebensecht und überzeugend dargestellt. "Die fünf Darsteller glänzen durch nuancenreiches Spiel in Wort, Blick und Gestik. Der Bühnenraum wird cineastisch und szenisch aufgebrochen, lässt Intimität und Weite, Skurrilität und Ehrlichkeit zu", lobte Preuß. Die Regie habe klug und dezent den inszenatorischen Rahmen geschaffen, sowie die Ensemblemitglieder zur großer Spielfreude geführt, ohne dass diese die notwendige Ernsthaftigkeit vergessen hätten. Preuß beglückwünschte das Ensemble des Niederdeutschen Theaters: „Eine sehr beeindruckende, hochprofessionelle Leistung, die mehr als verdient den Willy-Beutz-Schauspielpreis 2020 gewinnt“.

Auf den weiteren Plätzen folgten das Niederdeutsche Theater in Neuenburg mit dem Schauspiel „De Höll töövt nich“ von Michael Cooney, Niederdeutsch von Arnold Preuß, Regie: René Schack sowie das Niederdeutsche Theater Delmenhorst mit dem Schauspiel „Tiet to leven“ von Michael Wempner, Regie: Ulf Goerges.

Eine unabhängige Fachjury (Marianne Römmer aus Hamburg, Lore Timme-Hänsel aus Oldenburg, Alexandra Schlenker aus Verden, Wolfgang Neruda aus Norderstedt und Arnold Preuß aus Wilhelmshaven) hat in den zurückliegenden zwei Jahren sieben Inszenierungen begutachtet und bewertet. Preuß bedanke sich bei den anwesenden Mitgliedern der Bühnen und Theatern für ihre Teilnahme am Wettbewerb. Besonderer Dank galt dem gastgebenden Theater, das die Veranstaltung unter coronabedingten Vorgaben toll vorbereitet und ausgetragen habe.

Unsere ehemaligen Mitglieder

Ehemalige Mitglieder

Hier sind alle Damen und Herren vertreten, die in den mehr als 80 Jahren seit Gründung unseres Theaters auf der Bühne oder hinter den Kulissen mitgewirkt haben. Sie alle haben sich ehrenamtlich für den Erhalt der niederdeutschen Sprache eingesetzt. Ohne Sie wäre es nicht möglich gewesen, über so viele Jahre ein niederdeutsch spielendes Theater in unserer Stadt zu haben.

Die Seite befindet sich noch im Aufbau.  Nach und nach versuchen wir die Historie in diesem Bereich aufzufrischen.

Hans Abken

Heino Aden (Ehrenmitglied)

Annchen Albers

Margot Andrews-Jäkel

Käthe Baumann

Toni Becker

Annemarie Beermann

Dennis Bergemann

Hermann Beuß

Ellen Beutz (Ehrenmitglied)

Willy Beutz (Ehrenvorsitzender, - mitglied)

Helga Borraß

Walter Borraß

Günter Boye

Maria Boye (geb Siebels)

Barry Brinkhoff

Lydia Bruns

Jörg Buse

Theodor Büsing

Enno Buß

Alfred Christoffers

Bodo Christoffers

Hanna Christoffers

Wilfried Christoffers

Helga Dannemann (Hinrichs)

Fritz Dannmann

Alex Diessner

Ernst Dratwa

Lena-Maria Eden

Cornelia Effertz

Manfred Eilers

Svenja Eilers

Maria Engelke

Merle Ennen

Christine Fein

Hermann Feldhaus

Arnold Fischer

Marion Fischer

Ernst Fischer

Helga Fleckenstein

Ingo Folkers

Heinrich Frese (Ehrenvorsitzender)

Lukas Friedrichs

Gitta Gampe

Thomas Gathemann

Benjamin Gelhart

Elfriede Gerdes

Karl-Heinz Goldenstein

Marga Goldenstein

Ernst Göring

Monika Grahl

Brigitte Halbekath

Werner Helfer

Mariechen Herlyn

Bertha Herpel

Friedhelm Herpel

Karl-Heinz Herpel

Angelique Heyen

Erwin Hildebrandt

Michael Hillers

Hans Hinrichs

Heinrich Hinrichs

Walter Hinrichs

Martina Hofmann

Gisela Huske

Janina Icken

Erich Ihmels

Herbert Ihnen (Ehrenmitglied)

Klara Ihnen

Günther Jaedeke

Anna-Sophia Jahn

Alexandra Janßen

Christoph Janßen

Gaby Janßen

Herta Janßen

Karin Janßen

Manfred Janßen

Horst Jönck

Gerda Jörss

Rika Jung

Erika Kaebe

Hannes Kaebe

Jochen Kaebe

Erika Kapfermann

Horst Karstens

Marianne Karstens

Michael Kever

Petra Kever

Herbert Kräft

Erika Kramer

Olly Kramer

Fynn Krey

Joan Kröher

Gerhard Kruse

Laura Kröher

Jonas Kruckenberg

Hans Kümmel

Rosemarie Kümmel

R. Helmut Kunze

Margrit Leege

Siegfried Lilje

Elisabeth (Lisbeth)  Litter

Hermine Lottmann

Hinrich Lottmann

Paul Lührs

Hannelore Lund

Herbert Lüttgens

Hans Macker

Walter Mammen

Ebba Mannott-Kallus

Jendrik Marschner

Adolf Marxsfeld

Emil Meinen

Willy Meinert

Franziska Metjer

Hanna Meyer

Jutta Meyer

Meike Michalzcyk

Claus Miehlke

Willi Minauf Ehrenmitglied

Ilse Moericke

Chantal Müller

Friedrich Müller

Heinrich Müller

Michael Müller

Angelika Netzer (Lauxtermann)

Ernst Neumann

Günter Newerla

Fritz Norden

Johannes Nottelmann

Marie Otten

Peter Otten

Katrin Paasch

Luise Pampuch

Wilfried Pampuch

Klaus Panka

Jessica Peters

Karl Peters

Therese Peters

Wilhelm Pick

Marian Plohr

Magita Pust

Horst Qualmann

Fred Rahmann

Heidi Rausch

Elisabeth Robbe

Willy Robe

Jacqueline Rohde

Kurt Röthel

Rudolf Sang

Franz Schlemmermeyter

Anke Schluppkotten

Werner Schluppkotten

Frank Schmidt

Gisela Schmidt

Katrin Schmidt

Helene Schneider

Karl-Heinz Schröder

Waldemar Schröder (Ehrenmitglied)

Egon Schumacher

Anke Schütte

Nelly Schwarting

Melina Seegardel

Fehmke Seibert

Paul Solterbeck

Falko Stäblein

Elisabeth Stamereilers

Erich Stamereilers

Hildegard Steffens

Lotte Stehl

Katja Stöver

Christian Strowik

Herta Tammen

Hans Tapken

Jürgen Tapken

Agda Tauscher (geb. Prahm)

Helmut Teichmann

Günther Täuser

Elke Theesfeld

Arno Tholen

Marianne Tholen

Gerd Thomsen

Elke Thormählen

Sandra Uehlken

Herbert Ulbrich

Norbert Ungermann

Elisabeth Varnhagen

Lisa Voigt

Willi Völker (Geschäftsführer)

Annchen Warrings-Konken

Anke Weiß

Ingeborg Welzel

Paul Welzel

Christine Wessolleck

Ingeburg Wigger-Damken

Werner Wilms

Christa Zahn-Finke

Karl Zacher

Ingrid Kothe

- Mitglied
seit 25. Juni 2014

In 25 Proben zu einem ganz tollen Team zusammengewachsen: (v.l.) Traute Fischer, Werner Dörnath, Harald Schmidt, Inge Gelhart, Ingrid Kothe, Arnold Preuß, Diana Westerholt sowie (vorne) André Gelhart und Claudia Ducci.


Sie besuchte im September 2013 den Schauspielworkshop des Theaters am Meer und ist seither in verschiedenen Abteilungen tätig für das Theater am Meer -

- Werbung
Sie gestaltete erstmals den Schaukasten seit Beginn der Spielzeit 2013/14

- Maske
Erstmals bei "Geld verdarvt den Charakter" (13/14)
"Tööv, dat dat düster is" (13/14),
"Swieg still, Jung!" (14/15),
"Veer sünd dree toveel in't Bett" (14/15),
"Döör an Döör'nanner" (15/16),
"Fro Pieper läävt gefährlich" (15/16)
"Laat us Lögen vertellen" (15/16)
"Lifting oder ut oolt mookt jung!" (16/17) einschließlich Umzugshilfe,
"Toeerst kummt de Familie" (16/17),
"Zirkus Paroli" (16/17),
"Bi mi to Huus, Klock fief?" (17/18) einschließlich Umzugshilfe
,
"In Hamborg sünd de Nachten lang" (17/18). 

Tanja Leister

- Mitglied
seit 25. Juni 2014
sie besuchte im September 2013 den Schauspielworkshop des Theaters am Meer und ist seither in verschiedenen Abteilungen tätig für das Theater am Meer

- Souffleuse
Erstmals bei "Tööv, dat dat düster is" (13/14), "Swieg still, Jung!" (14/15).

Diana Westerholt

- Mitglied
seit 25. Juni 2014

In 25 Proben zu einem ganz tollen Team zusammengewachsen: (v.l.) Traute Fischer, Werner Dörnath, Harald Schmidt, Inge Gelhart, Ingrid Kothe, Arnold Preuß, Diana Westerholt sowie (vorne) André Gelhart und Claudia Ducci.


Sie besuchte im September 2013 den Schauspielworkshop des Theaters am Meer und ist seither in verschiedenen Abteilungen tätig für das Theater am Meer

- Souffleuse
Sie soufflierte erstmals bei "Geld verdarvt den Charakter" (13/14),
"Gode Geister" (14/15),
"Ünner't Lüchtfüer" (14/15);
"In Hamborg sünd de Nachten lang" (17/18),
"Dat Wunner van San Miguel" (Spielzeit 2018/19).

- Inspizientin
Sie inspizierte erstmals bei "Lüttje Eheverbreken" (15/16),
"Hauptsaak gesund!" (16/17),
"Keen Utkamen mit't Inkamen" (16/17),
"Bi mi to Huus, Klock fief?" (17/18),
"Wer hett Angst vör Virginia Woolf?" (2018/19)

Günter Newerla

- Mitglied
seit Anfag der 1980er Jahre als Mitglied der Nachwuchsgruppe
+ verstorben am 20. Dezember 2012

- Schauspieler
Er spielte in der Spielzeit 1980/81 in "Fischerstraat 15",
sein zweiter Auftritt war in „Kornblomen för den Smuuskater"

- Bühnentechnik
Er war beim Auf- und Abbau der Bühnenbilder tätig u.a. bei
"Allens echt, Fro Sperling?" (1997/98)
"Pasters, Pasters, nix as Pasters" (97/98)
"Witte Wiandotten" (1997/98)

- sonstige Dienste
In Theater an der Kieler Straße war er von 2010 bis 2012 als Platzeinweiser tätig

danach gehörte er zur Bühnentechnikim neuen Theater bis zuletzt als Saaleinweiser

Rolf-Peter Lauxtermann

Rolf-Peter Lauxtermann als Seebär Hannes in "Hauptsaak gesund!" (2016/17)

 - Mitglied
seit 1990

- Vorstandstätigkeiten
- Bühnenleiter/1. Vorsitzender von Mai 1999 bis Mai 2003

- Ehrungen
am 21. Juni 2010 für 20-jährige Mitgliedschaft
am 26. Juni 2015 für 25-jährige Mitgliedschaft
am 17. November 2021 30-jährige Mitgliedschaft

- Schauspieler
Er spielte u.a. den Mollich II in "Rund um Kap Hoorn" (89/90),
mehrere Rollen in den "Valentinaden" (90/91),
Frank Neumann in "Een Överraschen is to minn" (90/91),
Amtsdiener in "Belinda" (90/91),
Albert Rust in "To´n Düwel mit´n Sex" (91/92),
Diener Frierk in "Dat Halunkenstück" (92/93),
Inspektor Kalmus in "Een Joghurt för twee" (93/94),
Klein in "Arsenik un oole Spitzen" (94/95),
Doktor Martens in "Hannes un Martha" (95/96),
Pitt in "Witte Wyandotten" (97/98),
einen Seemann in "In Hamborg op St. Pauli (89/99),
Pastor in "Dat Stück Land" (98/99),
Otto Salm in "Pension Sünnenschien" (99/00),
Doktor in "In Luv un Lee die Liebe" (99/00)",
Peter Klasen in "De Bürgermeisterstohl" (00/01),
Hinni in "Van Müüs un Minschen" (00/01),
Herrgott in "Faust" (Freilichttheater Westerstede - 2001),
Dr. Kaufmann in "Geld in´n Büdel - miteens Getüdel" (01/02),
Gast in "Grode Freeheit Nr. 7 (02/03),
verlieh dem Kriminalbeamten Wulf seine Stimme in "Ruten Teihn" (02/03)
Wilfried Grambsch in "Hartklabastern" (05/06),
Handwerker Grootsnuut und die Wand in "Een Sömmernachtsdroom" (06/07),
Kutscher in "Dat Kuppelwief" 07/08),
Willy Koch in "Ladykillers" (07/08),
Bernd Meyer in "Wi rockt op platt" (09/10),
Bernd Meyer in "Wi rockt op platt - Episode twee (10/11),
Glatzen-Peer in "Ronja Röverdochter" (15/16), ein Produktion der Theaterschule,
Hans in "Hauptsaak gesund!" (16/17),
Barkassenkapitän in "In Hamborg sünd de Nachten lang" (17/18). 

Rolf-Peter Lauxtermann als Herr Kaufmann in "Geld in´n Büdel miteens Getüdel! (2001/02)

- Regieassistent
Erstmals assestierte er in "Allens ut de Reeg" (00/01)

- Regisseur
Erstmals inszenierte er und entwarf gleichzeitig das Bühnenbild
bei "Ruten Teihn" (02/03)

- Beleuchhtung
Er fuhr erstmals die Beleuchtung bei "...un denn de Heven vull van Geigen" (Spielzeit 2019/20).

- Bühnentechnik
Er baute das Bühnenbild mit auf- und ab bei "De Trooschien" (03/04)

- Inspizienz
Er betreute die Inszenierung "En goote Partie" (09/10),
"Alleen in de Sauna" (10/11),
"Twee Mannslüüd un een Baby" (11/12).

Rolf-Peter Lauxtermann als "Mauer" im "Sömmernachtsdroom" (06/07)

WILHELMSHAVENER ZEITUNG vom 19. November 2005

Ganz Persönlich

Gerichtsserien im Fernsehen sind beim Publikum außerordentlich beliebt - und für die Mitglieder des Theater am Meer - Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven immer wieder eine Chance, ins Fernsehen zu kommen. Am kommenden Donnerstag, 25. November, um 16 Uhr steht der frühere Bühnenleiter Rolf-Peter Lauxtermann auf Satl vor „Richter Alexander Holt" als Baustoffhändler und Präsident eines Ringervereins, der von einem Mord erschüttert wurde. Am Sonntag ist Lauxtermann noch live zu erleben. Um 15.30 und 20 Uhr spielt er im Volksstück „Hartklabastern" den drömeligen Erbschleicher Wilfried Grambsch.

JEVERSCHES WOCHENBLATT vom 18. November 2005

Vom Stadttheater ins Fernsehen

Theater am Meer-Mitglied Rolf-Peter Lauxtermann spielt in „Richter Alexander Holt“ mit

Schon öfters ist es Mitgliedern des Theater am Meer – Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven gelungen, eine Rolle im Fernsehen zu ergattern. Hierfür bieten vor allem die zahlreichen Gerichtssendungen, die sich auch noch nach Jahren großer Beliebtheit erfreuen, eine gute Plattform. Am 25. November wirkt nun der frühere Bühnenleiter Rolf-Peter Lauxtermann in einer Folge von „Richter Alexander Holt“ mit.

Rolf-Peter Lauxtermann ist bereits seit 1990 Mitglied des niederdeutschen Ensembles. Neben zahlreichen Rollen, von denen er besonders in der Rolle des Hinni in „Van Müüs un Minschen“ beeindruckte, war er von 1999 bis 2003 1. Vorsitzender des Vereins. Hinzu kommen kleinere Rollen, die er bei der Landesbühne Niedersachsen Nord übernahm, sei es in „Cabaret“, „Anatevka“ oder „Kommissar Zimmermann“.

Nach einem Casting wurde Rolf-Peter Lauxtermann im vergangenen Juni zu Dreharbeiten nach München eingeladen. Dort wirkte er in der Folge „Mord im Ringerverein“ als Wulf Jensen mit, einem Baustoffhändler und Präsidenten der „Ringerfreunde Altmünsterhausen“. Dieser Fall wird nun am 25. 11. um 16 Uhr auf Sat.1 ausgestrahlt.

Wer Rolf-Peter Lauxtermann vorher noch live in natura erleben möchte, hat am 20. November um 15.30 Uhr und um 20 Uhr im Stadttheater in dem Volksstück „Hartklabastern“ noch einmal die Möglichkeit, wo er als drömeliger Erbschleicher Wilfried Grambsch mitwirkt. Infos unter www.ndb-wilhelmshaven.de . MG

Rolf-Peter Lauxtermann mit dem Papageien Herr Günther in "Ladykillers" (07/08)

Rolf-Peter Lauxtermann als Kutscher in "Dat Kuppelwief"  zum 75. Geburtstag der Bühne

Rolf-Peter Lauxtermann als Bauer Berndt Meyer mit Hofhund Bello (Marc Gelhart) und Ehefrau Alma (Christel Dönath) in "Wi rockt op platt" - Spielzeit 2009/2010

Theater am Meer zu Hause angekommen

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG Optimismus für die Spielzeit 2010/11 – Ehrung langjähriger Vereinsmitglieder

Die erste Jahreshauptversammlung im neuen Domizil des Theaters am Meer – Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven am gestrigen Montag (21.6.) war zum einen von der Freude darüber geprägt, endlich in der eigenen Spielstätte angekommen zu sein und zum anderen vom Optimismus für die neue Spielzeit, der sich in den Wochen nach der offiziellen Eröffnung Anfang Mai 2010 breitgemacht hat.

So waren dann auch die Begrüßungsworte der Bühnenleitung, Marion Zomerland und Arnold Preuß, Dankesworte an die versammelten zahlreichen Mitglieder dafür, dass sie in den letzten Wochen und Monaten jeder an unterschiedlicher Stelle die Her- und Einrichtung des neuen Hauses bewerkstelligt haben und vor allem, dass in den letzten Wochen die Auszüge des Fundus aus dem Stadttheater und aus der Werkstatt in der Viktoriastraße komplett bewerkstelligt wurde, so dass jetzt das Theater am Meer im neuen Zuhause endlich angekommen ist.

Arnold Preuß, der die Versammlung leitete, wies darauf hin, dass das Theater nun ein kleines Privattheater sei, das von dem Einsatz der ehrenamtlich tätigen Vereinsmitglieder getragen werden müsse, denn nicht nur der Spielbetrieb, sondern auch die Hausdienste seien jetzt Bestandteil des Vereinslebens. Angesichts der in den Wochen nach der offiziellen Eröffnung gezeichneten neuen Abonnements von fast 130 Menschen, die noch nie vorher zum Niederdeutschen Theater in Wilhelmshaven eine Verbindung hatten, sehe er in der kommenden Spielzeit 2010/11 alle Chancen, dass das von allen Seiten gelobte neue Theater in Wilhelmshaven zu einem kulturellen Kleinod der Jadestadt werde. Marion Zomerland unterstrich bei der Vorstellung des neuen Spielplanes, dass auch die bisherigen Abonnenten sich schriftlich und mündlich überaus positiv zu den Umzugsplänen geäußert hätten und es eine deutliche Steigerung der Gesamtabonnentenzahl gegeben habe, so dass damit die finanzielle Basis des Theaters am Meer gesichert sei.

Der Spielplan 2010/11 zeichne sich durch eine Mischung junger frischer Komödien aus, die mit einem bewährten Klassiker und einer musikalischen Produktion angereichert wurde. So startet das Theater am Meer am 11. September 2010 mit der Farce „Lögen hebbt junge Been“ in der Regie von Marion Zomerland in die neue Spielzeit. Es folgt am 6. November 2010 die Fortsetzung des Bauernhofrockmusicals „Wi rockt op platt“ mit der Episode twee in der Regie von Arnold Preuß. Die musikalischen Arrangements der vielen Welthits auf platt stammen von Nicolas C. Ducci. Ein Wiedersehen mit einem bewährten Wroost-Klassiker gibt es am 22. Januar 2011 mit Marion Zomerlands Inszenierung von „Mien Mann, de fohrt to See“. Den Abschluss der Spielzeit bildet eine romantische Komödie mit dem Titel „De besten Daag in mien Läven“. Dieses Stück wird am 19. März 2011 in der Regie von Ulf Goerges aufgeführt, der sich als Berufsregisseur erstmals in Wilhelmshaven vorstellen wird. Der Spielplan 2010/11 wird vervollständigt von einem Stück der Theaterschule, dessen Titel im Laufe der Spielzeit bekanntgegeben wird und den mobilen Produktion des Theaters wie die Programmvariationen der Sketchgruppe und die verschiedenen Liederprogramme, die für die unterschiedlichsten Anlässe gebucht werden können.

Neben den üblichen Regularien einer Jahreshauptversammlung wurden auch die Vorstandmitglieder Sandra Krüger und Horst Jönck (beide als Beisitzer) sowie Klaus Aden (Schatzmeister) einstimmig in ihren Ämtern bestätigt. Ebenso einstimmig wurde Meike Zomerland als Rechnungsprüferin bestellt. Marc Gelhart, der sich beruflich nach Weyhe orientiert hat, wurde mit großem Dank der Mitglieder als stellvertretender Vorsitzender verabschiedet. Er wird der Bühne jedoch in bestimmten Marketingbereichen erhalten bleiben.

Marion Zomerland mit der Ehrennadel des Bühnenbundes geehrt

Breiten Raum nahm abschließend die Ehrung langjähriger Vereinsmitglieder ein, bei der Arnold Preuß mit einer individuellen Laudatio das Wirken der einzelnen Mitglieder herausstellte. Für eine 10jährige Mitgliedschaft wurden Nicolas C. Ducci, André Gelhart, Marianne Karstens, Günter Michaels, Horst Qualmann, Claudia Schröder, Heidi Strowik und Christine Wessolleck geehrt. Auf eine 20jährige Vereinszugehörigkeit konnten Rolf-Peter Lauxtermann und Günter Newerla blicken, während Ralf-Rüdiger Bayer und Berta Brinkhoff dem Verein 25 Jahre angehören.

Eine besondere Ehrung wurde Bühnenleiterin Marion Zomerland zu teil, die Arnold Preuß in seiner Eigenschaft als Präsident des Niederdeutschen Bühnenbundes Niedersachsen und Bremen vornahm. Er würdigte ihr Schaffen als Spielerin, Regisseurin, Leiterin der Theaterschule sowie der Bühne und stellte insbesondere ihre Verdienste bei der Schaffung der neuen Spielstätte und der Steigerung des künstlerischen Niveaus und der Förderung des Jugendtheaters heraus. Sie erhielt die Ehrennadel mit Silberkranz sowie die Ehrenurkunde für ihr 25jähriges aktives Schaffen für den Erhalt der niederdeutschen Sprache.

Als neue Mitglieder wurden aufgenommen: Inge Gelhart, Heinz Hillers, Hanna Jörg, Marion Knodt, Gabriele Poloczek, Iris Watty, Wolfgang Watty, Frauke Weißer sowie für die Theaterschule Fabio Ferrara, Emilia Hoppe, Niels Jantschalek und Jonas Krukenberg.

Rolf-Peter Lauxtermann als Bauer Berndt Meyer in "Wi rockt op platt - Episode twee" (10/11)

WILHELMSHAVENER ZEITUNG | 4. Juli 2015

Ganz persönlich - verdiente Vereinsmitglieder geehrt

Sechs langjährige Mitglieder des Theaters am Meer wurden in der Jahreshauptversammlung für ihr Engagement um den Erhalt der niederdeutschen Sprache geehrt. Arnold Preuß (rechts) würdigte in einer kurzen Laudatio individuell den Einsatz und die jeweiligen Aktivitäten der Jubilare. Für 20-jährige Mitgliedschaft wurde Ingo Folkerts geehrt, während Rolf-Peter Lauxtermann (4. v. links) für seine 25-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet wurde. 30 Jahre dabei sind Ralf-Rüdiger Bayer (links) und Marion Zomerland ( 2. v. links) geehrt, wobei Zomerlands Verdienste um die Gestaltung der Räume im Theater am Meer besonders mit Beifall bedacht wurde. Für 40-jährige Mitgliedschaft wurde Karin Heyel (3 v. links) geehrt, während das Ehrenmitglieder der Bühne, Horst Jönck (5.v. links), nicht nur für seine 50-jähre Mitgliedschaft geehrt wurde, sondern auch von der versammelten Mitgliedschaft auch den Ehrentitel „Graue Eminenz“ verliehen bekam. Den Jubilaren gratulierte auch Schriftführerin Claudia Ducci (6. v. links). FOTO: TAM/H.Zomerland.

Rolf-Peter Lauxtermann als Glatzen-Peer in "Ronja Röverdochter" (15/16).

Rolf-Peter Lauxtermann als Seebär Hannes in "Hauptsaak gesund!" (2016/17)

Rolf-Peter Lauxtermann als Barkassenkapitän in "In Hamborg sünd de Nachten lang" (17/18). 

Julia Voss

- Mitglied der Theaterschule
seit 18.5.2011

Wilhelmshaven, 19. Mai 2011

Theater am Meer blickt auf eine erfolgreiche erste Spielzeit zurück

Spielplan 2011/12 mit Uraufführung eines Polizeimusicals

Für 10jährige aktive Mitarbeit wurden Meike Zomerland und Harald Schmidt (1 Reihe, 3. von rechts) geehrt. Das Bühnenleitungsduo Marion Zomerland und Arnold Preuß (1. Reihe, 1 von links) wurde ebenso einstimmig wiedergewählt wie Schriftführerin Claudia Schröder (2. Reihe, 2 von rechts). Einen Wechsel gab es beim Amts des Schatzmeisters. Klaus Aden (3. Reihe, 3. von links) trat zurück, zum Nachfolger wurde einstimmig Wolfgang Watty (1. Reihe, 2 von links) gewählt. Neu in den Vorstand kam Rune Opitz (3. Reihe, 2. von rechts)

WILHELMSHAVEN – Auf der gestrigen Jahreshauptversammlung der Bühne ‚Theater am Meer – Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven‘ konnte das Bühnenleitungsduo Marion Zomerland und Arnold Preuß auf eine erfolgreiche erste Spielzeit im neuen Zimmertheater an der Kieler Straße zurückblicken. Bei den anstehenden Vorstandswahlen gab es für Zomerland und Preuß eine einstimmige Wiederwahl. Mit Wolfgang Watty wurde einstimmig ein neuen Schatzmeister gewählt. Der Spielplan 2011/12 wartet mit einer Uraufführung eines Polizeimusicals auf.

Am Beginn der gut besuchten Jahreshauptversammlung wurden Meike Zomerland und Harald Schmidt für 10jährige aktive Mitarbeit mit Bullauge und Buchpräsenten geehrt. Bühnenleiter Arnold Preuß hob das individuelle ehrenamtliche Engagieren der beiden heraus. Als neue Mitglieder der Theaterschule wurden Selina Berke, Jaqueline Edwards, Marian Plohr und Julia Voss aufgenommen. Den Kreis der Bühnenmitglieder verstärkt künftig Ivy Bleckwedel.

Das zahlenmäßige Ergebnis der ersten Spielzeit im eigenen Theater war natürlich bei den Mitgliedern von großem Interesse. Die Bühnenleitung konnte berichten, dass der Abonnementszulauf im ersten Jahr mit 180 Neuzugängen enorm war, ferner waren die Vorstellungen insgeamt so gut, dass nahezu jedes Stück mit Zusatzvortellungen gespielt werden musste. Auch die Auslastungszahlen mit 91, 93, 96 und 100 % sprechen für sich. Das Topergebnis erzielte das Rockmusical „Wi rockt op platt II“ mit 18 Vorstellungen und 1726 Besuchern. Da auch der Finanzbericht für das vergangene Jahr positve Zahlen beinhaltete, konnte das Fazit nur lauten, dass der Fortbestand des ‚Theater am Meer‘ unter den derzeitigen Gegebenheit am neuen Standort gesichert ist.

Die notwendigen Vorstandswahlen brachten neben der einstimmigen Wiederwahl des Leitungsduos Marion Zomerland und Arnold Preuß, auch die der Schriftführerin Claudia Schröder. Neu in den Vorstand wurde Rune Opitz gewählt, dessen einstimmige Wahl Ausdruck für eine erfolgreiche Nachwuchsarbiet ist, denn Opitz ist als Mitglied der Theaterschule in das Ensemble des Theaters gekommen. Einen Wechsel hat es beim Amt des Schatzmeisters gegeben. Klaus Aden hat nach über 25jähriger Vorstandsarbeit sein Amt niedergelegt Für die geleistete Arbeit dankte ihm die Versammlung mit stehendem Applaus. An seiner Stelle wurde einstimmig Wolfgang Watty neuer Schatzmeister. Er hat sich das Vertrauen der Mitglieder in der vergangenen Spielzeit verdienstermaßen mit der Organisation des Theatercafé „Kulissensnack“ erworben. Als Kassenprüferin wurde Heidi Strowik, als Vertreterin Christel Brandt-Jaedeke gewählt.

Der neue Spielplan wartet mit einer echten Uraufführung auf. Das Theater am Meer wird ein Polizeimusical mit dem Titel „Lüttstadtrevier“ uraufführen. Das Musical stammt aus der Feder von Marion Zomerland, die auch mit Arnold Preuß gemeinsam Regie führen wird. Welt-Premiere ist am  5. November 2011. Die neue Spielzeit wird am 10. September 2011 eröffnet mit der Komödie „So en Slawiner“, die in Wilhelmshaven zum ersten Mal gegeben wird. Eine Niederdeutsche Erstaufführung präsentiert das Theater dann am 21. Januar 2012 mit der Komödie von Frank Pinkus „Twee Mannslüüd un een Baby“. Hier führt der Profi Ulf Goerges aus Oldenburg Regie. Zum Spielzeitabschluss am 17. März 2012 kommt es dann zu einem Wiedersehen mit dem Volksstück von Curth Flatow und Horst Pillau „Mudder is de Beste“. Diesen Klassiker des hoch- und niederdeutschen Theaters gab es zuletzt in Wilhelmshaven 1989. Dieses Mal wird er von Nicolas C. Ducci in Szene gesetzt. Selbstverständlich sind die beiden mobilen Gruppen, die Sketchgruppe und das Liederprogrammensemble, wieder unterwegs und für Vereinsfeste, Geburtstage etc. buchbar.

Die Theaterschule wird im Laufe der Spielzeit mit einem musikalischen Stück herauskommen, dass den Titel „Sieben Zwerge suchen per sofort“ hat und spielerisch – ironisch mit den bekannten Grimmschen Märchenfiguren umgeht. Auch hier führt Nicolas C. Ducci Regie.  Eine Veränderung wird es bei den Anfangszeiten geben. Auch die Premiere wird wieder wie alle anderen Abendvorstellungen um 20 Uhr beginnen. Keine Veränderung gibt es bei den Anfangszeiten der Nachmittagsvorrstellungen, die um 15.30 Uhr beginnen. Auch keine Veränderungen wird es bei den Eintritts- und Abopreisen geben, lediglich die Wahlabonnements werden angepasst. Das Theaterbüro öffnet wieder am 15. August 2011 zu den bekannten Öffnungszeiten. Sein Programm und sich selbst stellt das Theater wieder mit einem Tag der offenen Tür am Sonntag, dem 28. August 2011 von 11 bis 17 Uhr vor

Marian Plohr

Marian Plohr (mit Pistole) als Herr Aktkovka in "Geld verdarvt den Charakter" (13/14) mit Heinz Zomerland und Arnold Preuß

- Mitglied
vom 18. Mai 2011 bis 18. 5. 2019

- Theaterschule
er spielte in den Produktionen "Schneewittchen und die sieben Zwerge" (nur interne Aufführung),
"Allens Bahnhoff oder wat?" (2012/13)

- Schauspieler
er spielte erstmals den Aktkovka in "Geld verdarvt den Charakter" (13/14)

- Theaterdienste
Er malte die Bilder von Anna Schäfer in "De besten Daag in mien Läven" (12/13).

Wilhelmshaven, 19. Mai 2011

Theater am Meer blickt auf eine erfolgreiche erste Spielzeit zurück

Spielplan 2011/12 mit Uraufführung eines Polizeimusicals

Für 10jährige aktive Mitarbeit wurden Meike Zomerland und Harald Schmidt (1 Reihe, 3. von rechts) geehrt. Das Bühnenleitungsduo Marion Zomerland und Arnold Preuß (1. Reihe, 1 von links) wurde ebenso einstimmig wiedergewählt wie Schriftführerin Claudia Schröder (2. Reihe, 2 von rechts). Einen Wechsel gab es beim Amts des Schatzmeisters. Klaus Aden (3. Reihe, 3. von links) trat zurück, zum Nachfolger wurde einstimmig Wolfgang Watty (1. Reihe, 2 von links) gewählt. Neu in den Vorstand kam Rune Opitz (3. Reihe, 2. von rechts)

WILHELMSHAVEN – Auf der gestrigen Jahreshauptversammlung der Bühne ‚Theater am Meer – Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven‘ konnte das Bühnenleitungsduo Marion Zomerland und Arnold Preuß auf eine erfolgreiche erste Spielzeit im neuen Zimmertheater an der Kieler Straße zurückblicken. Bei den anstehenden Vorstandswahlen gab es für Zomerland und Preuß eine einstimmige Wiederwahl. Mit Wolfgang Watty wurde einstimmig ein neuen Schatzmeister gewählt. Der Spielplan 2011/12 wartet mit einer Uraufführung eines Polizeimusicals auf.

Am Beginn der gut besuchten Jahreshauptversammlung wurden Meike Zomerland und Harald Schmidt für 10jährige aktive Mitarbeit mit Bullauge und Buchpräsenten geehrt. Bühnenleiter Arnold Preuß hob das individuelle ehrenamtliche Engagieren der beiden heraus. Als neue Mitglieder der Theaterschule wurden Selina Berke, Jaqueline Edwards, Marian Plohr und Julia Voss aufgenommen. Den Kreis der Bühnenmitglieder verstärkt künftig Ivy Bleckwedel.

Das zahlenmäßige Ergebnis der ersten Spielzeit im eigenen Theater war natürlich bei den Mitgliedern von großem Interesse. Die Bühnenleitung konnte berichten, dass der Abonnementszulauf im ersten Jahr mit 180 Neuzugängen enorm war, ferner waren die Vorstellungen insgeamt so gut, dass nahezu jedes Stück mit Zusatzvortellungen gespielt werden musste. Auch die Auslastungszahlen mit 91, 93, 96 und 100 % sprechen für sich. Das Topergebnis erzielte das Rockmusical „Wi rockt op platt II“ mit 18 Vorstellungen und 1726 Besuchern. Da auch der Finanzbericht für das vergangene Jahr positve Zahlen beinhaltete, konnte das Fazit nur lauten, dass der Fortbestand des ‚Theater am Meer‘ unter den derzeitigen Gegebenheit am neuen Standort gesichert ist.

Die notwendigen Vorstandswahlen brachten neben der einstimmigen Wiederwahl des Leitungsduos Marion Zomerland und Arnold Preuß, auch die der Schriftführerin Claudia Schröder. Neu in den Vorstand wurde Rune Opitz gewählt, dessen einstimmige Wahl Ausdruck für eine erfolgreiche Nachwuchsarbiet ist, denn Opitz ist als Mitglied der Theaterschule in das Ensemble des Theaters gekommen. Einen Wechsel hat es beim Amt des Schatzmeisters gegeben. Klaus Aden hat nach über 25jähriger Vorstandsarbeit sein Amt niedergelegt Für die geleistete Arbeit dankte ihm die Versammlung mit stehendem Applaus. An seiner Stelle wurde einstimmig Wolfgang Watty neuer Schatzmeister. Er hat sich das Vertrauen der Mitglieder in der vergangenen Spielzeit verdienstermaßen mit der Organisation des Theatercafé „Kulissensnack“ erworben. Als Kassenprüferin wurde Heidi Strowik, als Vertreterin Christel Brandt-Jaedeke gewählt.

Der neue Spielplan wartet mit einer echten Uraufführung auf. Das Theater am Meer wird ein Polizeimusical mit dem Titel „Lüttstadtrevier“ uraufführen. Das Musical stammt aus der Feder von Marion Zomerland, die auch mit Arnold Preuß gemeinsam Regie führen wird. Welt-Premiere ist am  5. November 2011. Die neue Spielzeit wird am 10. September 2011 eröffnet mit der Komödie „So en Slawiner“, die in Wilhelmshaven zum ersten Mal gegeben wird. Eine Niederdeutsche Erstaufführung präsentiert das Theater dann am 21. Januar 2012 mit der Komödie von Frank Pinkus „Twee Mannslüüd un een Baby“. Hier führt der Profi Ulf Goerges aus Oldenburg Regie. Zum Spielzeitabschluss am 17. März 2012 kommt es dann zu einem Wiedersehen mit dem Volksstück von Curth Flatow und Horst Pillau „Mudder is de Beste“. Diesen Klassiker des hoch- und niederdeutschen Theaters gab es zuletzt in Wilhelmshaven 1989. Dieses Mal wird er von Nicolas C. Ducci in Szene gesetzt. Selbstverständlich sind die beiden mobilen Gruppen, die Sketchgruppe und das Liederprogrammensemble, wieder unterwegs und für Vereinsfeste, Geburtstage etc. buchbar.

Die Theaterschule wird im Laufe der Spielzeit mit einem musikalischen Stück herauskommen, dass den Titel „Sieben Zwerge suchen per sofort“ hat und spielerisch – ironisch mit den bekannten Grimmschen Märchenfiguren umgeht. Auch hier führt Nicolas C. Ducci Regie.  Eine Veränderung wird es bei den Anfangszeiten geben. Auch die Premiere wird wieder wie alle anderen Abendvorstellungen um 20 Uhr beginnen. Keine Veränderung gibt es bei den Anfangszeiten der Nachmittagsvorrstellungen, die um 15.30 Uhr beginnen. Auch keine Veränderungen wird es bei den Eintritts- und Abopreisen geben, lediglich die Wahlabonnements werden angepasst. Das Theaterbüro öffnet wieder am 15. August 2011 zu den bekannten Öffnungszeiten. Sein Programm und sich selbst stellt das Theater wieder mit einem Tag der offenen Tür am Sonntag, dem 28. August 2011 von 11 bis 17 Uhr vor

Jacqueline Rohde

 
Jacqueline Rohde debütierte als Gloria in "Tööv, dat dat düster is" (Spielzeit 2013/14), Foto: Jörg Sieberns
 
- Mitglied der Theaterschule
seit 18. Mai 2011
 
dort spielte sie in "Allens Bahnhof, oder wat?"
 
- Schauspielerin
sie spielte erstmals die Gloria in "Tööv, dat dat düster is" (13/14.
 
Wilhelmshaven, 19. Mai 2011

Theater am Meer blickt auf eine erfolgreiche erste Spielzeit zurück

Spielplan 2011/12 mit Uraufführung eines Polizeimusicals

Für 10jährige aktive Mitarbeit wurden Meike Zomerland und Harald Schmidt (1 Reihe, 3. von rechts) geehrt. Das Bühnenleitungsduo Marion Zomerland und Arnold Preuß (1. Reihe, 1 von links) wurde ebenso einstimmig wiedergewählt wie Schriftführerin Claudia Schröder (2. Reihe, 2 von rechts). Einen Wechsel gab es beim Amts des Schatzmeisters. Klaus Aden (3. Reihe, 3. von links) trat zurück, zum Nachfolger wurde einstimmig Wolfgang Watty (1. Reihe, 2 von links) gewählt. Neu in den Vorstand kam Rune Opitz (3. Reihe, 2. von rechts)

WILHELMSHAVEN – Auf der gestrigen Jahreshauptversammlung der Bühne ‚Theater am Meer – Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven‘ konnte das Bühnenleitungsduo Marion Zomerland und Arnold Preuß auf eine erfolgreiche erste Spielzeit im neuen Zimmertheater an der Kieler Straße zurückblicken. Bei den anstehenden Vorstandswahlen gab es für Zomerland und Preuß eine einstimmige Wiederwahl. Mit Wolfgang Watty wurde einstimmig ein neuen Schatzmeister gewählt. Der Spielplan 2011/12 wartet mit einer Uraufführung eines Polizeimusicals auf.

Am Beginn der gut besuchten Jahreshauptversammlung wurden Meike Zomerland und Harald Schmidt für 10jährige aktive Mitarbeit mit Bullauge und Buchpräsenten geehrt. Bühnenleiter Arnold Preuß hob das individuelle ehrenamtliche Engagieren der beiden heraus. Als neue Mitglieder der Theaterschule wurden Selina Berke, Jaqueline Edwards, Marian Plohr und Julia Voss aufgenommen. Den Kreis der Bühnenmitglieder verstärkt künftig Ivy Bleckwedel.

Das zahlenmäßige Ergebnis der ersten Spielzeit im eigenen Theater war natürlich bei den Mitgliedern von großem Interesse. Die Bühnenleitung konnte berichten, dass der Abonnementszulauf im ersten Jahr mit 180 Neuzugängen enorm war, ferner waren die Vorstellungen insgeamt so gut, dass nahezu jedes Stück mit Zusatzvortellungen gespielt werden musste. Auch die Auslastungszahlen mit 91, 93, 96 und 100 % sprechen für sich. Das Topergebnis erzielte das Rockmusical „Wi rockt op platt II“ mit 18 Vorstellungen und 1726 Besuchern. Da auch der Finanzbericht für das vergangene Jahr positve Zahlen beinhaltete, konnte das Fazit nur lauten, dass der Fortbestand des ‚Theater am Meer‘ unter den derzeitigen Gegebenheit am neuen Standort gesichert ist.

Die notwendigen Vorstandswahlen brachten neben der einstimmigen Wiederwahl des Leitungsduos Marion Zomerland und Arnold Preuß, auch die der Schriftführerin Claudia Schröder. Neu in den Vorstand wurde Rune Opitz gewählt, dessen einstimmige Wahl Ausdruck für eine erfolgreiche Nachwuchsarbiet ist, denn Opitz ist als Mitglied der Theaterschule in das Ensemble des Theaters gekommen. Einen Wechsel hat es beim Amt des Schatzmeisters gegeben. Klaus Aden hat nach über 25jähriger Vorstandsarbeit sein Amt niedergelegt Für die geleistete Arbeit dankte ihm die Versammlung mit stehendem Applaus. An seiner Stelle wurde einstimmig Wolfgang Watty neuer Schatzmeister. Er hat sich das Vertrauen der Mitglieder in der vergangenen Spielzeit verdienstermaßen mit der Organisation des Theatercafé „Kulissensnack“ erworben. Als Kassenprüferin wurde Heidi Strowik, als Vertreterin Christel Brandt-Jaedeke gewählt.

Der neue Spielplan wartet mit einer echten Uraufführung auf. Das Theater am Meer wird ein Polizeimusical mit dem Titel „Lüttstadtrevier“ uraufführen. Das Musical stammt aus der Feder von Marion Zomerland, die auch mit Arnold Preuß gemeinsam Regie führen wird. Welt-Premiere ist am  5. November 2011. Die neue Spielzeit wird am 10. September 2011 eröffnet mit der Komödie „So en Slawiner“, die in Wilhelmshaven zum ersten Mal gegeben wird. Eine Niederdeutsche Erstaufführung präsentiert das Theater dann am 21. Januar 2012 mit der Komödie von Frank Pinkus „Twee Mannslüüd un een Baby“. Hier führt der Profi Ulf Goerges aus Oldenburg Regie. Zum Spielzeitabschluss am 17. März 2012 kommt es dann zu einem Wiedersehen mit dem Volksstück von Curth Flatow und Horst Pillau „Mudder is de Beste“. Diesen Klassiker des hoch- und niederdeutschen Theaters gab es zuletzt in Wilhelmshaven 1989. Dieses Mal wird er von Nicolas C. Ducci in Szene gesetzt. Selbstverständlich sind die beiden mobilen Gruppen, die Sketchgruppe und das Liederprogrammensemble, wieder unterwegs und für Vereinsfeste, Geburtstage etc. buchbar.

Die Theaterschule wird im Laufe der Spielzeit mit einem musikalischen Stück herauskommen, dass den Titel „Sieben Zwerge suchen per sofort“ hat und spielerisch – ironisch mit den bekannten Grimmschen Märchenfiguren umgeht. Auch hier führt Nicolas C. Ducci Regie.  Eine Veränderung wird es bei den Anfangszeiten geben. Auch die Premiere wird wieder wie alle anderen Abendvorstellungen um 20 Uhr beginnen. Keine Veränderung gibt es bei den Anfangszeiten der Nachmittagsvorrstellungen, die um 15.30 Uhr beginnen. Auch keine Veränderungen wird es bei den Eintritts- und Abopreisen geben, lediglich die Wahlabonnements werden angepasst. Das Theaterbüro öffnet wieder am 15. August 2011 zu den bekannten Öffnungszeiten. Sein Programm und sich selbst stellt das Theater wieder mit einem Tag der offenen Tür am Sonntag, dem 28. August 2011 von 11 bis 17 Uhr vor

Selina Berke

Selina Berke als Lisa  in "Laat us Lögen vertellen" (15/16)
 
- Mitglied
seit 18. Mai 2011
 
- Ehrungen
am 17. November 2021 10-jährige Mitgliedschaft

Sie wurden für 10- und 20-jährige Mitgliedschaft geehrt: (unten von links) Selina Berke, Meike Timmermann, Claudia Ducci, (hintere Reihe von links) Inge Gelhart, Harald Schmidt, Heidi Strowik, André Gelhart, Heinz Hillers, Ivy Bleckwedel, Wolfgang Watty und Iris Watty.- FOTO: TaM 

 
- Theaterschule
sie spielte  in "Alsterbruddel" (14/15),
die Rumpelfrau in "Ronja Röverdochter" (15/16)
 
- Schauspielerin
Sie spielte erstmals das Dienstmädchen Lisa in "Laat us Lögen vertellen" (15/16),
die Meike Svensson in "Alarm in't Grand-Hotel" (22/23)
 
Selina Berke in "Alsterbruddel"
 
Selina als Rumpelfrau in "Ronja Röverdochter" (15/16).
 
Selina Berke als Meie Svensson (mit Michel Waskönig) in "Alarm in't Grand-Hotel" (22/23) 

Ivy Bleckwedel

 
- Mitglied
seit 18. Mai 2011
 
- Ehrungen
am 17. November 2021 10-jährige Mitgliedschaft

Sie wurden für 10- und 20-jährige Mitgliedschaft geehrt: (unten von links) Selina Berke, Meike Timmermann, Claudia Ducci, (hintere Reihe von links) Inge Gelhart, Harald Schmidt, Heidi Strowik, André Gelhart, Heinz Hillers, Ivy Bleckwedel, Wolfgang Watty und Iris Watty.- FOTO: TaM 

 
- Café Kulissensnack
Seit der Spielzeit 2010/2011 ist sie dort als Servicekraft tätig.
 
- Requisiten
Sie war für die Requisiten zuständig bei
"Champagner to´n Fröhstück" (12/13), "Smucke Deern" (13/14).
"Swieg still, Jung!" (14/15);
"Ünner't Lüchtfüer" (14/15).
 
Wilhelmshaven, 19. Mai 2011

Theater am Meer blickt auf eine erfolgreiche erste Spielzeit zurück

Spielplan 2011/12 mit Uraufführung eines Polizeimusicals

Für 10jährige aktive Mitarbeit wurden Meike Zomerland und Harald Schmidt (1 Reihe, 3. von rechts) geehrt. Das Bühnenleitungsduo Marion Zomerland und Arnold Preuß (1. Reihe, 1 von links) wurde ebenso einstimmig wiedergewählt wie Schriftführerin Claudia Schröder (2. Reihe, 2 von rechts). Einen Wechsel gab es beim Amts des Schatzmeisters. Klaus Aden (3. Reihe, 3. von links) trat zurück, zum Nachfolger wurde einstimmig Wolfgang Watty (1. Reihe, 2 von links) gewählt. Neu in den Vorstand kam Rune Opitz (3. Reihe, 2. von rechts)

WILHELMSHAVEN – Auf der gestrigen Jahreshauptversammlung der Bühne ‚Theater am Meer – Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven‘ konnte das Bühnenleitungsduo Marion Zomerland und Arnold Preuß auf eine erfolgreiche erste Spielzeit im neuen Zimmertheater an der Kieler Straße zurückblicken. Bei den anstehenden Vorstandswahlen gab es für Zomerland und Preuß eine einstimmige Wiederwahl. Mit Wolfgang Watty wurde einstimmig ein neuen Schatzmeister gewählt. Der Spielplan 2011/12 wartet mit einer Uraufführung eines Polizeimusicals auf.

Am Beginn der gut besuchten Jahreshauptversammlung wurden Meike Zomerland und Harald Schmidt für 10jährige aktive Mitarbeit mit Bullauge und Buchpräsenten geehrt. Bühnenleiter Arnold Preuß hob das individuelle ehrenamtliche Engagieren der beiden heraus. Als neue Mitglieder der Theaterschule wurden Selina Berke, Jaqueline Edwards, Marian Plohr und Julia Voss aufgenommen. Den Kreis der Bühnenmitglieder verstärkt künftig Ivy Bleckwedel.

Das zahlenmäßige Ergebnis der ersten Spielzeit im eigenen Theater war natürlich bei den Mitgliedern von großem Interesse. Die Bühnenleitung konnte berichten, dass der Abonnementszulauf im ersten Jahr mit 180 Neuzugängen enorm war, ferner waren die Vorstellungen insgeamt so gut, dass nahezu jedes Stück mit Zusatzvortellungen gespielt werden musste. Auch die Auslastungszahlen mit 91, 93, 96 und 100 % sprechen für sich. Das Topergebnis erzielte das Rockmusical „Wi rockt op platt II“ mit 18 Vorstellungen und 1726 Besuchern. Da auch der Finanzbericht für das vergangene Jahr positve Zahlen beinhaltete, konnte das Fazit nur lauten, dass der Fortbestand des ‚Theater am Meer‘ unter den derzeitigen Gegebenheit am neuen Standort gesichert ist.

Die notwendigen Vorstandswahlen brachten neben der einstimmigen Wiederwahl des Leitungsduos Marion Zomerland und Arnold Preuß, auch die der Schriftführerin Claudia Schröder. Neu in den Vorstand wurde Rune Opitz gewählt, dessen einstimmige Wahl Ausdruck für eine erfolgreiche Nachwuchsarbiet ist, denn Opitz ist als Mitglied der Theaterschule in das Ensemble des Theaters gekommen. Einen Wechsel hat es beim Amt des Schatzmeisters gegeben. Klaus Aden hat nach über 25jähriger Vorstandsarbeit sein Amt niedergelegt Für die geleistete Arbeit dankte ihm die Versammlung mit stehendem Applaus. An seiner Stelle wurde einstimmig Wolfgang Watty neuer Schatzmeister. Er hat sich das Vertrauen der Mitglieder in der vergangenen Spielzeit verdienstermaßen mit der Organisation des Theatercafé „Kulissensnack“ erworben. Als Kassenprüferin wurde Heidi Strowik, als Vertreterin Christel Brandt-Jaedeke gewählt.

Der neue Spielplan wartet mit einer echten Uraufführung auf. Das Theater am Meer wird ein Polizeimusical mit dem Titel „Lüttstadtrevier“ uraufführen. Das Musical stammt aus der Feder von Marion Zomerland, die auch mit Arnold Preuß gemeinsam Regie führen wird. Welt-Premiere ist am  5. November 2011. Die neue Spielzeit wird am 10. September 2011 eröffnet mit der Komödie „So en Slawiner“, die in Wilhelmshaven zum ersten Mal gegeben wird. Eine Niederdeutsche Erstaufführung präsentiert das Theater dann am 21. Januar 2012 mit der Komödie von Frank Pinkus „Twee Mannslüüd un een Baby“. Hier führt der Profi Ulf Goerges aus Oldenburg Regie. Zum Spielzeitabschluss am 17. März 2012 kommt es dann zu einem Wiedersehen mit dem Volksstück von Curth Flatow und Horst Pillau „Mudder is de Beste“. Diesen Klassiker des hoch- und niederdeutschen Theaters gab es zuletzt in Wilhelmshaven 1989. Dieses Mal wird er von Nicolas C. Ducci in Szene gesetzt. Selbstverständlich sind die beiden mobilen Gruppen, die Sketchgruppe und das Liederprogrammensemble, wieder unterwegs und für Vereinsfeste, Geburtstage etc. buchbar.

Die Theaterschule wird im Laufe der Spielzeit mit einem musikalischen Stück herauskommen, dass den Titel „Sieben Zwerge suchen per sofort“ hat und spielerisch – ironisch mit den bekannten Grimmschen Märchenfiguren umgeht. Auch hier führt Nicolas C. Ducci Regie.  Eine Veränderung wird es bei den Anfangszeiten geben. Auch die Premiere wird wieder wie alle anderen Abendvorstellungen um 20 Uhr beginnen. Keine Veränderung gibt es bei den Anfangszeiten der Nachmittagsvorrstellungen, die um 15.30 Uhr beginnen. Auch keine Veränderungen wird es bei den Eintritts- und Abopreisen geben, lediglich die Wahlabonnements werden angepasst. Das Theaterbüro öffnet wieder am 15. August 2011 zu den bekannten Öffnungszeiten. Sein Programm und sich selbst stellt das Theater wieder mit einem Tag der offenen Tür am Sonntag, dem 28. August 2011 von 11 bis 17 Uhr vor

Marga Goldenstein

- Mitglied
seit dem 1.1.1978
+ verstorben am 5. Oktober 2013

- Requsiten
Marga war seit der Spielzeit 1977/78 unsere einzige, feste  Requisiteuse und hat bis zur Spielzeit 1992/93 diese interessante und vielseitige Tätigkeit mit wahrer Hingabe allein ausgefüllt. Erst Anfang der 90er Jahre hat sie sich mal bei dem einen oder anderen Stück vertreten lassen.
Zu den von ihr betreuten Stücken gehörten u.a.
"Mit Geföhl un Wellenslag" (1984/85)
"Witte Wiandotten" (1997/98)

Talke Wittig

Talke Wittig als schwangere Felicitas Willis (mit Marion Zomerland) in "Gode Geister" (14/15).

- Mitglied
seit dem 16. Juni 2009

- Ehrungen
18.5.2019 Ehrung für zehnjährige Mitgliedschaft

- Theaterschule
Sie spielte erstmals in dem Stück "Jo, das Ungeheuer aus dem Zoo" (09/10),
die Lovis in "Ronja Röverdochter" (15/16)

- Inspizientin
Sie inspizierte erstmals bei "Swieg still, Jung!" (14/15),
"Döör an Döör'nanner" (15/16).

- Schauspierin
Sie spielte erstmals die Elke Saathoff in "Dat Hörrohr" (12/13), es folgten
die Karen Schlüter in "..un baven wahnen Engel" (13/14),
die Felicitas Willis in "Gode Geister" (14/15),
die Viktoria Reinhold in "Fro Pieper läävt gefährlich" (15/16),
eine Frau, welche von der Polizeit ist in "Laat us Lögen vertellen" (15/16).

Talke Wittig (mit Rune Opitz) als Elke Saathoff in "Dat Hörrohr" (12/13)

WILHELMSHAVENER ZEITUNG | 16. Februar 2013 | Notizen vom Nachbarn

„Zweiteilen geht leider nicht"

JUGENDLICHE Talke Wittig sitzt im Jugendparlament und hat etliche Hobbys

Sie ist Nachwuchsdarstellerin bei der Niederdeutschen Bühne, Hobbyschriftstellerin und Pressesprecherin des Jugendparlaments — Talke Wittig will mit ihren 14 Jahren nichts auslassen.

VON STEPHAN GIESERS

Theater spielen, Geschichten schreiben, Bücher lesen, Jugendparlament — die 14-jährige Wilhelmshavenerin Talke Wittig hat viele Interessen.    WZ-FOTO: GABRIEL-JÜRGENS

HEPPENS - Ein Reihenhaus an der Freiligrathstraße: Die Schultasche steht in der Ecke des Wintergartens, Hausaufgaben sind nachher schnell gemacht. Jetzt macht Talke Wittig erst einmal einen Tee und setzt sich ganz entspannt an den Esstisch.
Die 14-Jährige hat nichts besonderes vor an diesem Nachmittag. Das kommt selten vor. Schaut man in ihren Terminkalender, kann einem richtig schwindelig werden: In die Theaterschule der Niederdeutschen Bühne geht es jeden Donnerstag. Auftritte im „Theater am Meer" sind an den Wochenenden. Einmal im Monat geht sie in die Schreibwerkstatt und dienstagabends besucht Talke einen Tanzkurs. Nicht zu vergessen die monatlichen Sitzungen und Besprechungen des Jugendparlaments, in das die Schülerin vergangenes Jahr gewählt wurde. Inzwischen ist sie Pressesprecherin. Als Mitglied im Jugendparlament will Talke andere Jugendliche für Politik begeistern und davon überzeugen, dass sie selbst etwas bewegen können. „Ich bin jemand, der gerne seinen Mund aufmacht. Man muss aber in den richtigen Ohren sitzen." Einer ihrer Vorschläge: Erste-Hilfe-Kurse sollen Pflicht in der Mittelstufe werden.

Schnell wird klar: Talke Wittig hat viele Interessen und ist ein Organisationstalent. In der Schule lässt sie ebenfalls nichts aus. Dort stehen die Internet-AG und seit kurzem eine Theatergruppe auf dem Plan. Talke besucht das Neue Gymnasium Wilhelmshaven und hat die Homepage der Schule mitentworfen. Jetzt schreibt und aktualisiert sie die Texte. Zudem nimmt die 14-Jährige an plattdeutschen Lesewettbewerben teil. In der Gruppe für die Klassen 7 und 8 belegte die Schülerin bereits den vierten Platz mit einem Text von Ina Müller. Nur der Schul-Chor käme inzwischen etwas zu kurz. „Zweiteilen geht ja leider nicht." Und so stapeln sich auch etliche ungelesene Bücher in ihrem Zimmer - „obwohl ich für ein gutes Buch morden würde".

Stress ist der Schülerin aber fremd. „Mein Tag ist ja nicht länger, sondern nur etwas voller." Ihr Motto: Wenn nicht jetzt, wann dann? „Ich will die Zeit nutzen, so lange ich noch die Möglichkeit dazu habe." Das könne sich schnell ändern, wenn es auf das Abitur zugeht und die Schule den Großteil ihrer Freizeit rauben wird. Ihre Freizeit verbringt Talke zum Beispiel viel lieber auf der Bühne des „Theaters am Meer". Zurzeit spielt sie ihre erste Rolle im Stück „Dat Hörrohr". Als Magd Elke muss sie Opa Meiners ein neues, modernes Hörrohr unterjubeln. „Dass ich mit 14 Jahren schon mitspielen darf ist total cool und eine große Ehre", sagt Talke, die sich anfangs an das Lampenfieber gewöhnen musste. „Kurz vor der Premiere habe ich gedacht, es geht gar nichts mehr." Ihren Freunden und Eltern hatte Talke deshalb befohlen, zu Hause zu bleiben und erst eine spätere Aufführung zu besuchen. Am Ende gab es dann für ihren Auftritt sogar ein dickes ,Lob' in der Zeitung.

Theatererfahrungen hatte die junge Wilhelmshavenerin bereits im Jugendclub der Landesbühne Niedersachsen Nord gesammelt. Talke schlüpft aber nicht nur mit viel Freude in andere Rollen, sie entwirft auch Charaktere für ihre eigenen Geschichten. Seit der vierten Schulklasse nimmt sie an der Schreibwerkstatt teil, die von der Autorin Regine Kölpin geleitet wird. Eine ihrer Geschichten heißt „Die Glasbläserin" und spielt in einem kleinen Dorf. Es geht um eine Entführung. Talke ganz selbstkritisch: „Eigentlich sollte es ein Krimi werden, ist aber total kitschig geworden." Ihre längste Geschichte geht über 32 Seiten. Bald will sie noch längere schreiben - richtige Romane.

Pläne für die Zeit nach der Schule hat die 14-Jährige ebenfalls: Erst einmal eine Auszeit nehmen und die Welt erkunden. Mit den Eltern und ihrem elfjährigen Bruder ist sie schon oft mit dem Wohnmobil verreist. „Ich bin ein richtiges Fernwehkind." Ihr Traum: Ein Jahr lang mit dem Rucksack durch Kanada reisen und ausprobieren, wie weit man alleine zurecht kommt. Ohne die Familie oder Freunde als Antriebsfeder. Und beruflich? Schriftstellerei und Theater sollen ein Hobby bleiben. „Etwas im Bereich Management fände ich spannend", sagt Talke, die sich zurzeit einen Platz für das Schulpraktikum suchen muss. Aber das bekommt sie gewiss bestens organisiert.

Talke Wittig als Karen Schlüter in "...un baven wahnen Engel" (13/14) mit Joan Kröher als Klaus.

Talke Wittig (mit Claudia Ducci, li.) als Polizistin in "Laat us Lögen vertellen" (15/16)

Talke als Lovis in "Ronja Röverdochter" (15/16) mit Rolf-Peter Lauxtermann (Produktion der Theaterschule)

Lena Schmidt

Lena Schmidt als Tiffy in "De lütte Horrorladen" (23/24)

- Mitglied
seit dem 16. Juni 2009

- Ehrungen
18.5.2019 Ehrung für zehnjährige Mitgliedschaft

- Theaterschule
Sie spielte erstmals in dem Stück "Jo, das Ungeheuer aus dem Zoo" (09/10),
die Wilddrude in "Ronja Röverdochter" (15/16).

- Maske
Sie machte erstmals die Maske in "Hauptsaak gesund!" (16/17).

- Schauspielerin
Sie spielte erstmals die Enkeltochter Ann Wiese in "Mudder is de Beste" (11/12),
die Lisa Franzen in "Keen Utkamen mit't Inkamen" (16/17),
die Inge Würdemann in "Allens ut de Reeg" (19/20)
sie spielte, sang und tanzte die Tiffy in "De lütte Horrorladen" (23/24)

Lena Schmidt als Enkeltochter Ann in "Mudder is de Beste" (11/12) mit Marion Zomerland

Lena (unten) als Wilddrude in "Ronja Röverdochter" (15/16)

Lena Schmidt als Lisa Franzen in "Keen Utkamen mit't Inkamen" (Spielzeit 2016/17).

Lena Schmidt als Inge Würdemann (mit Arnold Preuß) in "Allens ut de Reeg" (19/20).

Lukas Friedrichs

- Mitglied
vom 16. Juni 2009 bis 15. Juni 2017

- Theaterschule
Er spielte erstmals in dem Stück "Jo, das Ungeheuer aus dem Zoo"(09/10).