Wat passeert dor an´n Balkon? (WE)

Wilhelmshavener Erstaufführung

WAT PASSEERT DOR AN`N BALKON?

(The Balkony Scene - Die Balkon-Szene)
Komödie von John Chapmann und Anthony Marriott
Deutsch von Horst Wilhelms
Niederdeutsch von Heino Buerhoop

Regie und Bühnenbild: Marc Gelhart

Premiere: 29. März 2009, 20 Uhr, Stadttheater

Souffleuse: Heidi Strowik
Requisite: Sandra Krüger
Maske: Katharina Dittmann, Gabriele Manke
Kostümberatung: Helga Lauermann, Heidi Strowik
Effekttechnik: Rolf-Dieter Janssen
Tonaufnahmen: Nicolas C. Ducci
Inspizientin: Anne Hillers
Bühnenbildbau: Wolfgang Buttjer, Heinz Fuchs
Bühnenmalerei: Thomas Marschner, Herbert Ulbrich
Bühnentechnik: Jörg Buse, Wolfgang Buttjer, Werner Dörnath, Heinz Fuchs, Georg Geihe, Gerd Gelhart, Anne Hertl, Ingo Heuer, Fred Rahmann und Harald Schmidt
Beleuchtung: Uws Freiberg, Detlef Schumann, Stadttheater
Technische Leitung: Manfred Eilers

Ensemble

Constanze Beckmann, Heiratsvermittlerin - Dagmar Grube
Diana Preuss, ihre Sekretärin - Claudia Schröder
Jeremy Gruber, Klient der Agentur - André Gelhart
Anna Willmann, Hausmädchen - Stephanie Zeitz
Gottfried von Harpstedt, Graf - Heinz Zomerland
Sybille, seine Frau - Christel Dörnath
Haller, ein Kommissar - Walter Bleckwedel
Kanonikus Fritsch, Pastor - Christian Strowik
Else Wiese, Klientin der Agentur - Wilma Welte

JEVERSCHES WOCHENBLATT vom 31. März 2009

„Entweder heiratest du mich, oder ich springe”

Niederdeutsche Bühne heimste viel Beifall ein mit der Komödie „Wat passeert dor an'n Balkon?"

Zum Schlussbeifall präsentiert sich das Ensemble mit (v.I.):Stephanie Zeitz, Wilma Weite, Christian Strowik, Heinz Zomerland, Andre Gelhart, Dagmar Grube, Christel Dörnath, Claudia Schröder und Walter Bleckwedel. FOTO: RICHTER

VON ERNST RICHTER

WILHELMSHAVEN — Nach der glanzvollen niederdeutschen Erstaufführung des Singspiels „In't witte Rössl" und dem Bühnenklamauk „Kerls, Kerls, Kerls" bringt die Niederdeutsche Bühne — „Theater am Meer" als Wilhelmshavener Erstaufführung die humorvoll gestaltete Komödie „Wat passeert dor an'n Balkon?" von John Chapman und Anthony Marriott auf die Bühne im Stadttheater, ins Niederdeutsche über tragen von Heino Buerhoop. Am Sonntag war Premiere, acht weitere Aufführungen folgen. Die Regie führt Marc Gelhart, der auch das Bühnenbild zusammenstellte.

Das Stück kann die Erwartungen des zu Späßen aufgelegten Publikums erfüllen, obwohl nicht nur die Lacher als Trumpfkarten ziehen. Die Handlung verspricht ein anderes Genre als Klamauk-und Boulevardkomödien im Köcher haben. Zwar dreht sich natürlich auch hier alles um die Liebe und die Suche nach dem richtigen Partner. Darauf hat die resolute Heiratsvermittlerin Constanze Beckmann (dargestellt von Dagmar Grube) ihre Existenz aufgebaut. Das Geschäft mit der Liebe und der Sehnsucht nach Zweisamkeit läuft zufriedenstellend, bis Jeremy Gruber (vehement verkörpert von Andre Gelhart ) auftritt und sich partout in Constanze verliebt, die sich dessen ständig wiederholten und neu gereimten Heiratsanträgen mit viel List aber doch ohne Erfolg zu erwehren versucht. Er droht, vom Balkon zu springen, wenn sie ihn nicht erhöre — entweder heiratest du mich, oder ich springe.

So kommt es dank Jeremys Hartnäckigkeit zu unerwarteten Komplikationen, in die das Grafenpaar Gottfried und Sybille von Harpstedt (gespielt von Heinz Zomerland und Christel Dörnath) und andere verwickelt werden. Pfiffig ist das Hausmädchen Anna Willmann (aktiviert von Stephanie Zeitz) dabei und die burschikose Heiratsbüro-Sekretärin Diana Preuss (charakterisiert von Claudia Schröder). Um das Darsteller-Nonett zu komplettieren, nervt da auch noch die verbiesterte Klientin Else Wiese (gespielt von Wilma Welte) durch die Szenerie. Die Turbulenzen rufen Kommissar Haller und Pastor Kanonikus Fritsch (personifiziert von Walter Bleckwedel und Christian Strowik) auf den Plan.

So entsteht eine temperainentvolle, amüsante Komödie, mit der die Niederdeutsche Bühne einen weiteren Bühnenerfolg einfahren kann. Es sollte dabei nicht irritieren, dass das Stadttheater zur Premiere noch viele unbesetzte Plätze bot. Pessimisten sagen, das Theater war halb leer, Optimisten, das Theater war halb voll. Das Ensemble entwickelte mit profihaftem Auftreten, mit viel Spielwitz und Teamgeist eine launige Komödie, in die ein fast ernst zu nehmender Background schippchenweise ins Amüsement geschaufelt wurde, was vorn Publikum mit viel Beifall belohnt wurde, denn ein reelles Heiratsinstitut ist kein Massagesalon.

Weitere Aufführungen sind am 5. April (17 Uhr) in der Agnes-Miegel-Schule und im Stadttheater am17., 19.25., 26. (15.30 und 20 Uhr) sowie am 3. Mai (15.30 und 20 Uhr).

WILHELMSHAVENER ZEITUNG vom 31. März 2009

Jeremy allein im siebten Himmel

PREMIERE Theater am Meer spielt „Wat passeert dor an'n Balkon" — Noch sieben Termine

Liebe macht blind. Das muss auch die Betreiberin einer Heiratsvermittlung feststellen. Ein hartnäckiger Verehrer sorgt für allerhand Verwirrung.

Turbulenzen in der Heiratsvermittlung gab es am Sonntagabend im neuen Stück der Niederdeutschen Bühne. WZ-FOTO: LÜBBE

VON INGA HELLWIG

WILHELMSHAVEN — Was macht die Inhaberin einer soliden Heiratsagentur, deren schwer vermittelbarer Klient sich in den Kopf gesetzt hat, sie habe sich in ihn verliebt? In der Premiere der niederdeutschen Komödie „Wat passeert dor an'n Balkon" nach dem Stück „Die Balkon-Szene" von John Chapman und Anthony Marriott konnten sich die Zuschauer der Niederdeutschen Bühne am Sonntagabbend selbst ein Bild davon machen, was geschieht, wenn ein Kunde genormte Computerbriefe für eine Liebeserklärung hält. In der dieses Mal unter der Regie von Marc Gelhart inszenierten Boulevardkomödie ging es dabei recht turbulent zu.

„Unvermittelbar und hoffnungslos”, so wird der Kunde mit der Kundennummer CJM-2879, Jeremy Gruber (Andre Gelhart) in der Agentur der Heiratsvermittlerin Constanze Beckmann (Dagmar Grube) eingestuft. Was ihn nicht daran hindert mit schlechten, selbst verfassten Liebesgedichten in das Büro zu stürmen, Dienstmädchen Anna Willmann (Stephanie Zeitz), Kundin Else Wiese (Wilma Welte) und die Sekretärin Diana Preuss (Claudia Schröder) zur Seite zu schieben und schließlich der er schrockenen Constanze einen Heiratsantrag entgegen zu schmettern.

Um den durch die regelmäßigen Kundenanschreiben animierten Verehrer los zu werden, behauptet diese kurzerhand, bereits verheiratet zu sein — mit ihrem „Ehe-mann" und Gottfried Hofmann alias Gottfried Graf von Harpstedt (Heinz Zomerland) für dessen Tochter sie eigentlich einen passenden Romeo suchen soll. Für Jeremy Grund genug sich postwendend über das Balkongeländer zu stürzen, um seinem Leben ein Ende zu setzen.

Während der Grafen-Ehefrau Sybille (Christel Dörnath) angesichts der sich daraus entstehenden Situation fast der Kragen platzt, ist es bei Gottfried im Zuge der Rettungsaktion dessen Hosenboden. Ohne Beinkleider, aber dafür im rosaroten Kimono, trifft er schließlich auf den misstrauischen, durch die Balkonszene angelockten Kommissar Haller (Walter Bleckwedel) und den Neukunden Pastor Kanonikus Fritsch (Christian Strowik).

Bei „Wat passeert dor an'n Balkon?" setzte das Ensemble auf die klassischen und bewährten Zutaten Situationskomik, Verwechslungstrubel und britischer Humor, was im Ansatz auch gelang. Etwas mehr Tempo hätte dem Geschehen allerdings nicht geschadet. Aber auch so kam die Komödie schließlich zu einem überraschenden ',Happy End", bei dem sogar der Computer entflammt und zum verdienten Applaus des Publikums.

VORSTELLUNGEN
Die nächsten Termine im Stadttheater sind am 17., 19. und 25. April um 20 Uhr, sowie am 26. April und 3. Mai um 15.30 und 20 Uhr.

Bilderserie zu "Wat passeert dor an´n Balkon?"

Jeremy (André Gelhart) meldet sich bei Frau Preuss (Claudia Schröder) an

Als Constanze (Dagmar Grube) ihn nicht erhört, will er sich vom Balkon stürzen

Gräfin Harpstedt (Christel Dörnath) triumphiert - wie lange?

Jeremy versucht Constanze mit eigenen Gedichten zu erobern

Graf Harpstedt (Heinz Zomerland) hat andere Sorgen, darum nimmt keiner mehr Notiz von den Sprungabsichten von Jeremy

Als er wirklich abstürzt ist die Aufregung groß

Nichts ist es mit abwarten und Tee trinken, auch wenn die neue Hausgehilfin Anna (Stephanie Zeitz) noch so böse guckt

Kaum ist Jeremy wieder da, schon geht es weiter mit seiner umwerfenden Lyrik

Jeremy ist davon überzeugt, dass er und Constanze heiraten werden

Zwischen dem Kanonikus (Christian Strowik) und Diana (Claudia Schröder) funkt es aber sofort

Bei Frau Wiese (Wilma Welte) funkt es nicht nur sofort, sonder immer

Graf Harpstedt ist immer ein wenig schwer von Begriff - wieso soll er auf einmal der Mann von Constanze sein und was sagt seine Sybille dazu

Jeremy ist begeistert, er hat schon wieder ein neues Gedicht, alle anderen sind weniger begeistert, sondern mehr perplex

Die beiden vermeintlichen Kontrahenten um Constanze gehen sich mehrfach an die Wäsche

Schon wieder fliegen die Fäuste und die Fetzen

Jeremy leidet Höllenqualen, wie kann Constanze mit dem Graf verheiratet sein

Auch im rosa Kimono bleibt der Graf angriffslustig oder gerade deshalb

Leider bringt auch Kommissar Haller (Walter Bleckwedel) nicht die richtige Aufklärung in den Fall sondern mehr Verwirrung

Mehr als verwirrt ist auch Sybilld von Harpstedt

Was unterstellt da der Kommissar dieser Heiratsvermittlung

Jeremy fällt außer auf den Balkon zu hüpfen auch nichts mehr ein

Zuletzt haut es dann noch den Kanonikus von den Füßen - gibt es für alle ein Happy End? Hingehen und ansehen!

KOMPASS für WILHELMSHAVEN und FRIESLAND 5/2009 vom 2. MAI 2009

Gefühlschaos live.........auf der Theaterbühne

Auch im Wonnemonat bleibt das Programm des „Theater am Meer — Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven" im Stadttheater an der Jade vielfältig. Präsentiert das plattdeutsche Ensemble am 3. Mai letztmalig mit „Wat passeert dor an'n Balkon?", was ein junger Mann alles anstellt, wenn er glaubt, seine Liebste gefunden zu haben, so wird bereits eine Woche später mit „Verleeft, verlööft, verloorn!" am Sonntag, 10. Mai, ab 20 Uhr deutlich, was passiert, wenn man dem Chef mit hohem Moralbewusstsein keine Ehefrau vorweisen kann.

In dieser Wilhelmshavener Erstaufführung der Edward-Taylor-Komödie in der Inszenierung von Bühnenleiter Arnold Preuß steht Jan Weber (Marc Gelhart) vor eben diesem Problem. Der internationale Direktor seiner Firma, Willy von Gröben (Horst Karstens), hat sich nebst seiner Gattin Nadine (Helga Lauermann) zum Abendessen eingeladen, um Jan für eventuelle Aufstiegschancen im privaten Umfeld zu begutachten. Zu dumm nur, dass der große Boss aus Amerika ein strenger Puritaner ist und hohe moralische Erwartungen in Bezug auf seine Mitarbeiter hat. Denn Jan lebt schon seit Jahren mit Helene (Claudia Schröder) zusammen, hat sich aber bisher noch nicht zur Hochzeit durchringen können. So verwundert es auch nicht, dass Helene äußerst säuerlich reagiert, als er sie bittet, sich für den Abend als seine Frau auszugeben.

Nachdem sie wutentbrannt die Wohnung verlassen hat, bleiben Jan nicht viele Alternativen. Alle seine Verflossenen lassen sich telefonisch weder als Gattin noch als Köchin motivieren. Nur seine burschikose Putzfrau Erna Dobermann (Marion Zomerland) stellt sich gegen entsprechendes Honorar als vermeintliche Gastgeberin zur Verfügung. Und obwohl Erna in vielen Belangen Jans Skepsis bestätigt, scheint Willy von Gröben die unpassende „Dame" zu akzeptieren, und der Abend doch noch glücklich zu verlaufen — so lange, bis Helene sich doch durchringt, ihrem Freund zur Seite zu stehen ...

Nach der Premiere am 10. Mai folgen weitere Vorstellungen am 15. Mai um 20 Uhr im Stadttheater und am 17. Mai um 17 Uhr in der Aula der Agnes-Miegel-Schule. Weitere Infos unter www.ndb-wilhelmshaven.de

WILHELMSHAVENER ZEITUNG vom 30. April 2009/Event-Seite

Große Chefs, Treffen und Chaoten

Dem Theater am Meer - Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven stehen im Mai turbulente Zeiten bevor.

Neben der letzten Vorstellung der aktuellen Erfolgskomödie „Wat passeert dor an'n Balkon?" und der Premiere und weiteren Vorstellungen des Spielzeitabschlusses, der Komödie „Verleeft, verlööft, verloorn!", organisiert das Theater am Meer für die Niederdeutschen Bühnenbünde Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen-Bremen und Schleswig-Holstein den Großen Gemeinsamen Bühnentag vom 21. bis 24. Mai.

In „Wat passeert dor an'n Balkon?" zeigt das niederdeutsche Ensemble am 3. Mai letztmalig die Geschichte von Jeremy, der sich in die Leiterin seiner Heiratsagentur verliebt, die seit längerem erfolglos versucht, ihn an die Frau zu bringen. Ausgerechnet standardisierte Geschäftsbriefe lassen ihn in dem Glauben, dass seine Constanze die richtige Frau fürs Leben sei. Kein Wunder, dass sie versucht, sich mit allen Mitteln aus der Bedrängnis des euphorischen Jünglings zu befreien... Die Inszenierung von Marc Gelhart wird um 15.30 Uhr und 20 Uhr gezeigt.

Am 10. steht bereits die letzte Premiere der Saison auf dem Plan „ mit „Verleeft, verlööft, verloom!" von Edward Taylor in der Inszenierung von Bühnenleiter Arnold Preuß abermals eine Wilhelmshavener Erstaufführung. Jan Weber muss einem puritanischen Chef eine Ehefrau vorweisen, hat aber bis dato nur eine Freundin. Und selbst die verlässt ihn, als er sie bittet, während des gemeinsamen Abendessens mit dem Boss die Gattin zu spielen. Auf der Suche nach einem Ersatz landet Jan schlussendlich bei seiner gewöhnungsbedürftigen Putzfrau... Weitere Vorstellungen des temporeichen Stücks voller VerIwirrungen und Verwechslungen finden am 15. Mai um 20 Uhr im Stadttheater und am 17. Mai um 17 Uhr in der Agnes-Miegel-Schule statt.

Beim Großen Gemeinsamen Bühnentag präsentiert das Theater am Meer am 23. um 18 Uhr letztmalig seine erfolgreiche Winterproduktion „In't Witte RössI"; am 21. Mai um 19 Uhr gibt es ein Gast- spiel der Niederdeutschen Bühne Neumünster mit „As Romeo un Julia" und am 22. Mai um 19 Uhr der Plattdütsch Späldäl to Stralsund mit „Betahlt ward nich". Für alle drei Vorstellungen sind noch wenige Restkarten im freien Verkauf erhältlich. Weitere Infos: www.ndbwilhelmshaven.de. MG

NEUE RUNDSCHAU vom 29. April 2009

Letzte Chance für Jeremy: „Wat passeert dor an'n Balkon?" vom Theater am Meer steht nur noch am 3. Mai um 15.30 Uhr und 20 Uhr auf dem Spielplan. Normalerweise hat Constanze Beckmann (Dagmar Grube) ihre festen Abläufe in ihrer Heiratsagentur und verbucht entsprechende Erfolge bei der Partnervermittlung. Doch als Jeremy Gruber (Andre Gelhart) aufkreuzt, bringt er ihr ganzes System ins Wanken - und mitunter ihre Gefühle in Wallung. Er sowie wie weitere Paare finden in der aktuellen Komödie „Wat passeert dor an'n Balkon?" des Theater am Meer - Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven ihr Glück, aber auf gänzlich ungewöhnliche Weise und somit zum Spaß der Zuschauer. Wer die Inszenierung von Marc Gelhart mit Christel Dörnath, Claudia Schröder, Wilma Welte, Stephanie Zeitz, Walter Bleckwedel, Christian Strowik und Heinz Zomerland in den weiteren Rollen bisher noch nicht gesehen hat, sollte sich sputen. Denn am 3. Mai finden um 15.30 Uhr und 20 Uhr im Stadttheater die letzten Vorstellungen statt. Weitere Szenenfotos sowie die Kritiken zum Stück, die dem Ensemble ein „profihaftes Auftreten, viel Spielwitz und Teamgeist" attestieren, gibt es unter www.ndb-wilhelmshaven.de. MG

WILHELMSHAVENER ZEITUNG vom 27. April 2009

Letzte Chance für Jeremy

WILHELMSHAVEN /LR - Das Theater am Meer spielt am Sonntag, 3. Mai, zum letzten Mal das Stück "Wat passeert dor an´n Balkon?". Es gibt jeweils eine Vorstellung um 15.30 und um 20 Uhr im Stadttheater. Das Stück handelt von einer Heiratsagentur und dem liebestollen Junggesellen Jeremy.

WILHELMSHAVENER ZEITUNG vom 25. April 2009

Balkonszene — mal auf Platt

WILHELMSHAVEN/LR - „Wat passeert dor an'n Balkon?" — diese Frage beantwortet das Theater am Meer, Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven, am Wochenende gleich dreimal. Die turbulente Boulevardkomödie aus der Feder von Anthony Marriott und John Chapman präsentiert das Ensemble um Regisseur Marc Gelhart am heutigen Sonnabend um 20 Uhr sowie am morgigen Sonntag um 15.30 und 20 Uhr. Am darauffolgenden Sonntag, 3. Mai, finden um 15.30 Uhr und 20 Uhr bereits die letzten Vorstellungen der Komödie um ein Heiratsvermittlungsbüro statt

NEUE RUNDSCHAU vom 22. April 2009

 

"Wat passeert dor an'n Balkon?"- diese Frage beantwortetdas Theater am Meer - Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven am kommenden Wochenende gleich dreimal. Die turbulente Boulevardkomödie aus der Feder von Anthony Marriott und John Chapman präsentiert das Ensemble um Regisseur Marc Gelhart am Samstag, den 25. April um 20 Uhr sowie am Sonntag, dem 26. April um 15.30 Uhr und 20 Uhr. Am darauffolgenden Sonntag, den 3. Mai finden um 15.30 Uhr und 20 Uhr bereits die letzten Vorstellungen der erfolgreichen Komödie um ein Heiratsvermittlungsbüro statt. Ein einzelner junger Mann schafft es in dieser Agentur binnen weniger Minuten, das ganze Büro und dessen Chefin auf den Kopf zu stellen. Und ganz nebenbei finden er und weitere sehr spezielle Klienten der Agentur nicht nur auf unkonventionelle Weise ihre Partner fürs Leben, sondern gewinnen auch die Herzen der Zuschauer. Weitere Informationen im Internet unter www.ndb-wilhelmshaven.de. Foto/Text: MG

WILHELMSHAVENER ZEITUNG vom 18. April 2009

Theater: „Wat passeert dor an'n Balkon?"

WILHELMSHAVEN/LR - „Wat passeert dor an'n Balkon?" vom Theater am Meer — Niederdeutsche Bühne, steht am morgigen Sonntag um 20 Uhr wieder auf dem Spielplan im Stadttheater. In der Inszenierung von Marc Gelhart geht es um Jeremy (André Gelhart), der in die Heiratsagentur von Constanze Beckmann (Dagmar Grube) platzt. Sie versucht bereits seit längerem ohne Erfolg, ihn an die Frau zu bringen, doch ihre aufmunternden Standardbriefe versteht er vollkommen falsch und interpretiert ein Liebesgeständnis hinein. Mit seinem Heiratsantrag nehmen die Turbulenzen ihren Lauf. Am 25. April um 20 Uhr und am 26. April und 3. Mai um jeweils 15.30 Uhr und 20 Uhr folgen weitere Aufführungen.

Wilhelmshavener Zeitung vom 2. April 2009/Events der Region

Balgerei auf dem Balkon

Gerade feierte das Theater am Meer — Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven seine erfolgreiche Premiere der neuen Komödie „Wat passeert dor an'n Balkon?", da wird der turbulente Spaß auch schon in der Agnes-Miegel-Schule am 5. April um 17 Uhr präsentiert.

Die Presse attestiert dem Ensemble „einen weiteren Bühnenerfolg", den es „mit profihaftem Auftreten, mit viel Spielwitz und Teamgeist" unter der Regie von Bühnenmitglied Marc Gelhart auf die Bretter bringt. Gespielt wird die Geschichte von Jeremy (Andre Gelhart), der sich aufgrund motivierender Standardbriefe in die Leiterin seiner Heiratsvermittlung verliebt hat. Besagte Dame heißt Constanze (Dagmar Grube) und fühlt sich viel mehr überrumpelt als geschmeichelt, als Jeremy ihr einen Heiratsantrag macht.

Ihre Assistentin Diana (Claudia Schröder) schlägt eine Alibi-Ehe vor, um den Verehrer in die Flucht zu schlagen. Durch ein kleines Missverständnis ist auch gleich der vermeintliche Gatte gefunden, und zwar in Gestalt des unangenehmen Graf Gottfried von Harpstedt (Heinz Zomerland). Seine Möglichkeiten, dieses Märchen weiter mitzuspielen, werden durch das Eintreffen seiner resoluten Gattin Sybille (Christel Dörnath) jedoch arg eingeschränkt. Das sich entwickelnde Chaos macht auch vor dem Hausmädchen Anna (Stephanie Zeitz), den Klienten Frau Wiese (Wilma Welte) und Pastor Fritsch (Christian Strowik) nicht halt, sodass schon bald Kommissar Haller (Walter Bleckwedel) glaubt ermitteln zu müssen...

Nach dem Gastspiel in F'groden steht „Wat passeert dor an'n Balkon?" am 17., 19. und 25. April um 20 Uhr und am 26. April um 15.30 Uhr und 20 Uhr wieder im Stadttheater auf dem Plan. Weitere Termine folgen im Mai. Weitere Informationen und Szenenfotos gibt es im Internet unter www.ndb-wilhelmshaven.de.

NEUE RUNDSCHAU vom 1. April 2009

Jeremy ganz im Liebestaumel

Theater am Meer: „Wat passeert dor an'n Balkon?"

Auf welch ungewöhnliche Art Liebende trotz aller heiteren Turbulenzen zueinander finden, zeigt das Theater am Meer am 5. April in Pgroden. Foto: Theater am Meer

Menschen neigen seit jeher zu verrückten Taten, wenn sie verliebt sind. Das veranschaulicht auf turbulente Weise das Theater am Meer - Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven mit seinem neuesten Werk „Wat passeert dor an'n Balkon?".

Die Boulevardkomödie, die erstmals in Wilhelmshaven auf die Bühnenbretter gebracht wird und von Bühnenmitglied Marc Gelhart in Szene gesetzt wurde, feierte am vergangenen Wochenende ihre erfolgreiche Premiere und wird nun am 5. April um 17 Uhr bereits in der Aula der Agnes-Miegel-Schule präsentiert. In dem Stück aus der Feder von Anthony Marriott und John Chapman geht es um Jeremy (Andre Gelhart), der sich aufgrund aufmunternder Briefe seitens seiner Heiratsvermittlungs-agentur in die Agenturleiterin Constanze (Dagmar Grube) verliebt hat.

Als er sie mit einem Heiratsantrag überrumpelt, sieht sich Constanze genötigt, einen Ehemann herbeizulügen - und durch einen dummen Zufall muss der unangenehme Graf von Harpstedt (Heinz Zomerland) herhalten, der eigentlich nur seine Tochter an den Mann bringen wollte... Auf welch ungewöhnliche Art Liebende in dieser Partnervermittlung trotz aller heiteren Turbulenzen zueinander finden, zeigt 20 Uhr und am 26. April und das Theater am Meer nach 3. Mai. jeweils um 15.30 Uhr dem Gastspiel in F'groden und 20 Uhr wieder im Stadt-am 17., 19. und 25. April. um theater. MG

GUTEN MORGEN SONNTAG vom 29. März 2009

Heute ist Premiere beim „Theater am Meer - Niederdeutsche Bühne"

Stück mit romantisch-dramatischem Potential

Premiere bei der Niederdeutschen Bühne: Dagmar Grube (I.) und Claudia Schröder sowie der am Balkon hängende Andrö Gelhart in „Wat passeert dor an'n Balkon?"

Wilhelmshaven. (gms) Heute ist es soweit: Um 20 Uhr ist die Premiere der Komödie „Wat passeert dor an'n Balkon?". Das Original heißt „The Balkony-Scene" von John Chapman und Anthony Mariott, ist von Horst Wilhelms ins Deutsche übersetzt („Die Balkon-Szene") und Heino Buerhoop schließlich fertigte die Fassung, die die Niederdeutsche Bühne im Stadttheater als Wilhelmshavener Erstaufführung unter der Regie von Marc Gelhart zeigen wird.

Constanze Bechmann leitet ein erfolgreiches und exklusives Heiratsvermittlungsbüro. Nur selten lässt sich für einen Kunden kein passendes Gegenüber finden. Jeremy Gruber ist allerdings solch ein Fall, bei dem zahlreiche Versuche bisher fehlschlugen. Um den schwer vermittelbaren Junggesellen trotzdem bei Laune zu halten ist er bereits von Constanze mit persönlichen Trost spendenden Briefen statt mit dem Standardvordruck versorgt worden. Prompt hat sich der temperamentvolle Jeremy in die unterzeichnende Constanze verliebt und macht ihr nun seinen Aufwartungsbesuch.

Voller Euphorie gesteht er ihr seine Liebe, doch Constanze versucht ihm zu erläutern, dass sie keinerlei Gefühle hegt. Es nützt nichts — Jeremy lässt nicht locker und droht sich sogar vom Balkon zu stürzen, so dass die hilflose Constanze den nahezu unbeteiligten Grafen von Harpstedt als Alibi-Ehemann vorschickt und somit das Chaos immer weitere Kreise ziehen lässt....

„Wat passeert dor an'n Balkon?" von John Chapman und Anthony Marriott — beides etablierte Größen für Boulevardkomödien — bietet weit mehr als andere Stücke dieses Genres. Zugrunde liegt eine Geschichte, die romantisch-dramatisches Potential bietet, sich jedoch angereichert mit raffiniert konstruierten Situationen und frechem Sprachwitz einen Angriff auf die Lachmuskulatur darstellt. Die erstmalige Inszenierung in Wilhelmshaven besorgt Bühnenmitglied Marc Gelhart.

WILHELMSHAVENER ZEITUNG vom 27. März 2009

Schwer vermittelbaren Junggesellen bei Laune halten

NIEDERDEUTSCH Premiere der Komödie „Wat passeert dor an'n Balkon" am Sonntag

Den Sprung vom Balkon von Jeremy (André Gelhart) wollen Constanze (Dagmar Grube, li.) und Diana (Claudia Schröder, re.) aufhalten.

WILHELMSHAVEN/LR - Die Niederdeutsche Bühne, Theater am Meer, präsentiert am Sonntag, 29. März, erstmalig die Komodie „Wat passeert dor an'n Balkon". Die Premiere beginnt um 20 Uhr.

Zum Inhalt: Constanze Bechmann leitet ein erfolgreiches und exklusives Heiratsvermittlungsbüro. Nur selten lässt sich für einen Kunden kein passendes Gegenüber finden. Jeremy Gruber ist allerdings solch ein Fall, bei dem zahlreiche Versuche bisher fehlschlugen. Um den schwer vermittelbaren Junggesellen trotzdem bei Laune zu halten, ist er bereits von Constanze mit persönlichen Trost spendenden Briefen statt mit dem Standardvordruck ver sorgt worden. Prompt hat sich der temperamentvolle Jeremy in die unterzeichnende Constanze verliebt und macht ihr nun seinen Aufwartungsbesuch. Voller Euphorie gesteht er ihr seine Liebe, doch Constanze versucht ihm zu erläutern, dass sie keinerlei Gefühle hegt. Es nützt nichts — Jeremy lässt nicht locker und droht sich sogar vom Balkon zu stürzen, so dass die hilflose Constanze den nahezu unbeteiligten Grafen von Harpstedt als Alibi-Ehemann vorschickt und somit das Chaos immer weitere Kreise ziehen lässt .. .

„Wat passeert dor an'n Balkon?" von John Chapman und Anthony Marriott — beides etablierte Größen für Boulevardkomödien — bietet weit mehr als andere Stücke dieses Genres. Zugrunde liegt eine Geschichte, die romantisch-dramatisches Potential bietet, sich jedoch angereichert mit raffiniert konstruierten Situationen und frechem Sprachwitz einen Angriff auf die Lachmuskulatur darstellt. Die erstmalige Inszenierung in Wilhelmshaven besorgt Bühnenmitglied Marc Gelhart.

JEVERSCHES WOCHENBLATT vom 25. März 2009

Komödie mit viel frechem Sprachwitz

Premiere der Niederdeutschen Bühne

WILHELMSHAVEN — Das Theater am Meer— Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven — hat am Sonntag, dem 29. März, um 20 Uhr im Stadttheater Premiere mit „Wat passeert dor an'n Balkon?".

Zum Inhalt: Constanze Bechmann leitet ein erfolgreiches und exklusives Heiratsvermittlungsbüro. Nur selten lässt sich für einen Kunden kein passender Partner bzw. keine passende Partnerin finden. Jeremy Gruber ist allerdings so ein Fall, bei dem zahlreiche Versuche bisher fehlschlugen. Um den schwer vermittelbaren Junggesellen trotzdem bei Laune zu halten, ist er bereits von Constanze mit persönlichen Trost spendenden Briefen statt mit dem Standardvordruck versorgt worden. Prompt hat sich der temperamentvolle Jeremy in die unterzeichnende Constanze verliebt und macht ihr nun seinen Aufwartungsbesuch. Voller Leidenschaft gesteht er ihr seine Liebe, doch Constanze versucht ihm zu erläutern, dass sie keinerlei Gefühle hegt. Es nützt nichts — Jererny lässt nicht locker und droht sich sogar vorn Balkon zu stürzen, so dass die hilflose Constanze den nahezu unbeteiligten Grafen von Harpstedt als Alibi-Ehemann vorschickt und soinit das Durcheinander immer weitere Kreise ziehen lässt.

„Wat passeert dor an'n Balkon?" von John Chapman und Anthony Marriott — beides etablierte Größen für Boulevardkomödien — bietet weit mehr als andere Stücke dieses Genres. Zugrunde liegt eine Geschichte, die romantisch-dramatisches Potenzial bietet, jedoch, angereichert mit raffiniert konstruierten Situationen und frechem Sprachwitz, einen Angriff auf die Lachmuskulatur darstellt. Die erstmalige Inszenierung in Wilhelmshaven besorgt Bühnenmitglied Marc Gelhart.

NEUE RUNDSCHAU vom 24. März 2009

Theater am Meer: „Wat passeert dor an "n Balkon?"

Komödie von John Chapmann und Anthony Marriott / Premiere am Sonntag, 29. März

Constanze Bechmann leitet ein erfolgreiches und exklusives Heiratsvellnittlungsbüro. Nur selten lässt sich für einen Kunden kein passendes Gegenüber finden. Jeremy Gruber ist allerdings soll ein Fall, bei dem zahlreiche Versuche bisher fehlschlugen. Um den schwer vermittelbaren Junggesellen trotzdem bei Laune zu halten ist er bereits von Constanze mit persönlichen Trost spendenden Briefen statt mit dem Standardvordruck versorgt worden. Prompt hat sich der temperamentvolle Jeremy in die unterzeichnende Constanze verliebt und macht ihr nun seinen Aufwartungsbesuch. Voller Euphorie gesteht er ihr seine Liebe, doch Constanze versucht ihm zu erläutern, dass sie keinerlei Gefühle hegt.

Es nützt nichts - Jeremy lässt nicht locker und droht sich sogar vom Balkon zu stürzen, so dass die hilflose Constanze den nahezu unbeteiligten Grafen von Harpstedt als Alibi-Ehemann vorschickt und somit das Chaos immer weitere Kreise ziehen lässt....

„Wat passeert dor an'n Balkon?" von John Chapman und Anthony Marriott - beides etablierte Größen für Boulevardkomödien - bietet weit mehr als andere Stücke dieses Genres. Zugrunde liegt eine Geschichte, die romantisch-dramatisches Potential bietet, sich jedoch angereichert mit raffiniert konstruierten Situationen und frechem Sprachwitz einen Angriff auf die Lachmuskulatur darstellt. Die erstmalige Inszenierung in Wilhelmshaven besorgt Bühnenmitglied Marc Gelhart.

Die Premiere der Inszenierung „Wat passeert dor an'n Balkon?" ist am Sonntag, dem 29. März um 20 Uhr im Stadttheater zu sehen.

KOMPASS für Wilhelmshaven und Friesland 03/2009 vom 27. Februar 2009

Wilde Kerle - vor der Ehe und danach

Rechtzeitig zum Frühlingsbeginn zaubert das „Theater am Meer — Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven" das passende Programm ins Wilhelmshavener Stadttheater. Mit der Erstaufführung von „Wat passeert dor an'n Balkon?" zeigt das plattdeutsche Ensemble ab dem 29. März auf turbulente Weise, welch seltsame Wege die Liebe mitunter geht und zu welchen drastischen Mitteln Liebende sogar greifen.

Als Kontrast hierzu veranschaulichen die letzten Vorstellungen der erfolgreichen Inszenierung von „Kerls, Kerls, Kerls!", welche Maßnahmen eine Horde von sechs frisch geschiedenen Männern ergreifen, um neue Lebensfreude zu schöpfen. „Wat passeert dor an'n Balkon?" von Anthony Marriott und John Chapman nimmt in der gut laufenden Heiratsvermittlung von Constanze Beckmann (Dagmar Grube) seinen Lauf. Gemeinsam mit ihrer Sekretärin Diana Preuss (Claudia Schröder) hat sie schon vielen Paaren zu einem gemeinsamen Glück verholfen. Ein schwieriger Fall ist jedoch Jeremy Gruber (André Gelhart). Diverse Fehlschläge bei Vermittlungsversuchen haben eine persönlichere Betreuung in Form von aufmunternden Briefen seitens der Agenturleitung notwendig werden lassen. Doch Jeremy glaubt nun, Constanzes Liebesgeständnis darin zu erkennen. Entsprechend verblüfft reagiert sie, als Jeremy ihr einen Heiratsantrag macht. In seinem Liebeswahn bedrängt er Constanze derartig, dass sie nur in einer Notlüge die Rettung sieht: Ihr Bekannter, Graf Gottfried von Harpstedt (Heinz Zomerland), muss als Ehemann herhalten. Schade nur, dass der Adelige bereits verheiratet ist, und so nimmt das Chaos seinen Lauf.

Die Erstaufführung von „Wat passeert dor an'n Balkon?" — eine sympathische Mischung aus Boulevard- und romantischer Komödie — findet am 29. März um 20 Uhr im Stadttheater statt. Regie führte erneut Bühnenmitglied Marc Gelhart. Weitere Vorstellungen folgen im April und im Mai. Vor dieser Premiere stehen im März jedoch wieder die „Kerls, Kerls, Kerls!" auf der Bühne: 1. März um 20 Uhr, 8. und 22. März um jeweils 15.30 Uhr und 20 Uhr im Stadttheater. Das Gastspiel in der Agnes-Miegel-Schule steht am 15. März um 17 Uhr auf dem Plan.

www.ndb-wilhelmshaven.de.